Projektarbeit "Umwelt- und Naturschutz"
Was dich erwartet

Du hast die Wahl zwischen einem Freiwilligenprojekt auf der Nordinsel oder Südinsel Neuseelands. Auf Anfrage können aber auch Projektorte auf Nord- und Südinsel miteinander kombiniert werden.
Je nach gewünschter Programmdauer durchläufst du vor Ort gemeinsam mit deinem Team verschiedene Projektarbeiten im Umwelt- und Naturschutz. In der Regel werden spätestens alle zwei Wochen das Projekt und manchmal auch der Projektort gewechselt – so wird die Arbeit nie langweilig.
Deine Tätigkeiten sind so vielfältig wie die Natur Neuseelands. Du arbeitest zum Beispiel in Nationalparks, im Busch oder auf Farmen. Zu den anfallenden Aufgaben gehören unter anderem das Aufforsten und Instandhalten von Naturparks oder die Renaturierung ehemaligen Farmlands. Oft geht es auch um den Schutz bedrohter Tierarten, z.B. durch den Bau eines Zaunes, der das Eindringen von nichtheimischen Raubtieren in das geschützte Gebiet verhindert.







Zitat einer Teilnehmerin
„Wir sind am Mittwoch in Auckland gelandet (Transfer zum Hostel problemlos!) und haben uns bis Freitag die Stadt angeschaut.
Am Freitag sind wir ins Volunteerhaus eingezogen und haben dort schlafen dürfen und Essen bekommen übers Wochenende.
Am Montag sind wir in einer Gruppe von 8 Leuten ins 2 Stunden entfernte Cambridge gefahren, wo wir alle gemeinsam in einem kleinen gemütlichen Häuschen 5 Tage lang wohnten. Am Vormittag sind wir die ersten 3 Tage zum Lake Ngaroto gefahren und haben dort kaputte Bäume und Sträucher gefällt und abgezwickt und auf einen großen Haufen geworfen (damit danach neue Bäume gepflanzt werden können), am Donnerstag war Regenwetter, also nahm uns unser Teamleader mit in eine Glühwürmchenhöhle, in einen Kiwi-Park und bisschen Sightseeing (das war soo toll und wir haben uns sehr gefreut, dass so etwas auch mit uns unternommen wurde) und am Freitag haben wir dann am Lake Serpentine 300 Bäume gepflanzt, das war ein tolles Gefühl! ;)
Liebe Grüße, Linda S."