Ranchwork in Irland
Erfahrungen Ranchwork in Irland mit AIFS
Rancharbeit auf der grünsten Insel der Welt 🍀
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Chiara
Ich kann es wirklich nur jedem empfehlenChiara
Ich kann es wirklich nur jedem empfehlenWieso habe ich mich für einen Ranchaufenthalt in Irland entschieden?
Nachdem ich mit meiner Schule fertig war, wollte ich nicht direkt studieren gehen, sondern ein GAP-Year machen. Die Frage war nur was mache ich in diesem Jahr? Da meine Schwester bereits mit AIFS einen Sprachaufenthalt gemacht hat, ging ich auf deren Website und erkundete mich was es für Möglichkeiten gibt. Als ich sah, dass ich auf einer Ranch mit Pferden arbeiten kann, wusste ich dass ich dies machen will. Ich liebe Pferde und reite schon fast mein ganzes Leben. Es war somit der perfekte Aufenthalt für mich.
Was kann man sich unter einem Ranchaufenthalt in Irland vorstellen? Welche Aufgaben muss man erledigen?
Hier kommt es sehr auf die Platzierung darauf an. Ein Mädchen, welches ich kennenlernen durfte, war auf einem Hof und ging mit Touristen auf Spazierritte. Ein anderes Mädchen half der Familie im Stall und konnte dessen Ponys reiten. Bei meiner Platzierung war wiederum anders.
Wir haben unseren Tag begonnen mit ausmisten und füttern der Pferde. Anschliessend haben wir am Morgen mit den Pferden gearbeitet, sei es longieren, freies Springen oder die Pferde an Sattel und Zaumzeuge gewöhnen. Meist gab es eine kurze Morgenpause und danach wurde weiter mit den anderen Pferden gearbeitet. Je nach Tag wurden die Pferde auch noch geritten, das hiess für uns dass wir die Pferde bereit machen mussten, aufwärmen und abkühlen. Wir selber konnten etwa 1 Mal pro Woche reiten.
Bevor wir am Abend Schluss gemacht haben, hiess es noch einmal die Pferde zu füttern, die Boxen, die Ställe und das Material zu reinigen.
Ab und zu muss man auch mithelfen die Pferde bereit zu machen für ein Turnier oder kann sogar mitgehen, helfen und zusehen.
Wieso ist Irland?
Ich habe mich für Irland entschieden, da in meinem Kopf die Vorstellung von der grünen Insel herrschte, was mich faszinierte. Ich wollte gerne ein neues Land und eine neue Kultur kennenlernen.
Irland ist eine schönes Land mit vielen kleineren Städtchen, die kunterbunte Häuser haben. Die Menschen hier sind hilfsbereit, nett und offen. Sie lieben es zu reden.
Irland ist in gewissen Punkten unterschiedlich zur eigenen Kultur. Es brauchte für mich am Anfang 1 Woche bis ich verstand wie hier Sachen ablaufen, was erwartet wird und was für sie normal ist, was für mich weniger war. Das ist jedoch normal und nach einer Woche ist man so mittendrin, dass es einem immer weniger auffällt.
Auf der Ranch muss man 5 Tage arbeiten und hat anschliessend 2 Tage frei, wo man sich entweder einen gemütlichen Tag zu Hause machen kann oder die Gegend um die Ranch erkunden kann. Ich durfte in meinen 6 Wochen viele schöne Orte wie Kinsale, Cobe oder Cork erkunden.
Fazit
Ich bin glücklich, dass ich mich für diesen Ranchaufenthalt angemeldet habe und diese Zeit in Irland erleben durfte. Es war eine grossartige Erfahrung für mich, ich durfte viele neue und nette Leute kennenlernen, lernte jeden Tag mehr über den Umgang mit Pferden (vor allem, da auf meiner Ranch vor allem junge Ponys (2-4 Jahre alt) waren) und ein wunderschönes Land kennenlernen.
Was sehr geholfen hat, ist die Unterstützung von AIFS mit Klären von Fragen, mit dem Mitteilen von vielen und detaillierten Informationen. Sowie jedoch auch die Unterstützung von Equipeople vor Orte, die immer wieder angerufen haben um nur mal nachzufragen und sich zu erkundigen, wie es geht und ob alles in Ordnung sei. Ich fühlte mich auf dem ganzen Weg nie unvorbereitet und alleine.
Vielen Dank für diese Erfahrung! Ich kann es jedem nur empfehlen, der gerne Pferde hat und gerne mit ihnen arbeitet. Das Beste ist man kann dabei neue Leute kennenlernen, ein neues Land erkunden und gleichzeitig seine Englischkenntnisse verbessern!
Laura
Ich habe gemerkt, dass ich durch das alleine Reisen viel selbstständiger wurde.Laura
Ich habe gemerkt, dass ich durch das alleine Reisen viel selbstständiger wurde.In welchem Land und auf welcher Ranch hast du gearbeitet:
Castlefergus Rididng Stables, Irland
Was waren deine Hauptaufgaben auf der Ranch?
- Ausmisten, Fegen
-Pferde rein/ rausbringen
-Pferde putzen und satteln für Reitstunden/ Treks mit Touristen
-bei Reitstunden/ Treks aushelfen (Ponys führen, vorne weg reiten,...)
Beschreibe einen typischen Tag auf der Ranch. Was war dein schönstes Erlebnis?
Der Morgen hat mit dem Ausmisten der Ställe und Fegen des Hofes begonnen. Danach habe ich alle Pferde von der Koppel geholt. Meistens hatten wir morgens und nachmittags Trecks. Das sind Touren mit Touristen durch den Wald oder über die Felder. Dafür musste ich dann ein paar Pferde/ Ponys putzen und aufsatteln. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann weiter mit dem Trecks. Nachmittags waren oft Reitstunden für die ich alle Ponys auf gesagt habe und den Kindern beim Aufsteigen und nach Guten geholfen habe. Wenn es mal ein ruhiger Tag mit wenig Trecks und Reitstunden war, standen Streichen, Schleifen, Sattelzeug putzen, Holzstapeln oder auch mal Hecke schneiden auf dem Plan.
Meine schönsten Erlebnisse waren, dass ich bei vielen Trecks vorne reiten durfte. Dabei musste ich die Gruppe anführen. Besonders über die Felder zu galoppieren, hat sehr viel Spaß gemacht. Außerdem konnte ich viele neue Freundschaften mit denen Mädchen am Stall schließen.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Ich habe direkt auf dem Hof gewohnt zusammen mit meinen Gasteltern. Das Haus war schon recht alt, weswegen wir auch durch Reparaturarbeiten mal kein Wasser beziehungsweise Strom hatten. Insgesamt hat es aber gepasst und der Ausblick von meinem Zimmer auf die Pferdekoppeln war ein Highlight.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet?
Tatsächlich hatte ich nicht viel Freizeit, da ich den ganzen Tag draußen verbracht habe. Ansonsten war ich viel mit den Mädchen vom Stall unterwegs. Sonntags hatte ich meinen freien Tag, an dem ich mir Städte oder Sehenswürdigkeiten angeschaut habe.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Ich habe im Country Claire gewohnt und bin sehr viel gereist. Meine Highlights waren Galway, Ennis, Bunratty Folk Park, Killarney National Park, Lahinch, Kilkee, Cliffs of Moher, Doolin und auch Howth.
Wie hast du dich in der Zeit persönlich weiterentwickelt? Welche neuen Fähigkeiten hast du erworben?
Ich habe gemerkt, dass ich durch das alleine Reisen viel selbstständiger wurde. Außerdem musste ich auch oft aus meiner Komfortzone gehen, wodurch ich aber offener für viele neue Sachen geworden bin.
Wem würdest du unser Ranchwork Programm empfehlen?
Allen Menschen, die gerne etwas mit Pferden machen, offen für neue Kulturen und Erfahrungen sind und auch kein Problem haben, sich die Hände mal dreckig zu machen.
Wenn du deine Ranchwork Zeit in 3 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Abenteuerlich, Anstrengend, Magisch
Warum AIFS die beste Wahl ist
Erfahrung
eines der größten und ältesten Unternehmen im Bereich Educational Travel weltweit
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Gewinne kommen ausschließlich wohltätigen Zwecken zu Gute (Stiftung Cyril Taylor Charitable Foundation)
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