Freiwilligenarbeit in Australien
Entdecke das atemberaubende Australien und zeige Engagement
Fast Facts
- Dauer: 4 - 8 Wochen
- Anmeldefrist: 2 Monate vor Start
- Startpreis:ab 2.470 Euro
Gehe direkt zu:
Wenn du ein Abenteuer suchst und dich zusammen mit anderen Freiwilligen aus Australien und der ganzen Welt im Tierschutz im Rahmen eines Wildtierparks engagieren willst, dann ist die Freiwilligenarbeit von AIFS in Australien genau richtig. Das Programm bietet dir die Möglichkeit, den Kontinent von einer völlig anderen Seite kennenzulernen und gleichzeitig dessen einmalige und vielfältige Tierwelt zu schützen.
Vorteile mit AIFS
- eine der größten und ältesten Organisationen
- persönliche, individuelle Betreuung durch AIFS Spezialisten
- kurzer Auslandsaufenthalt möglich
- ausgewählte Projekte, die persönlich besucht und getestet wurden
- zuverlässige Unterstützung durch Partner vor Ort
- ausführliches Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Zugang zu MyAIFS (persönliche Teilnehmerwebsite) inkl. Networkingliste zum Austausch mit anderen AIFS Teilnehmern
- Hilfe im Notfall per Notfallhotline
- Teilnahme-Zertifikat und Option am AIFS Bonusprogramm teilzunehmen bei erfolgreicher Vollendung des Programms
Projektauswahl
Hier geht's zum Projekt "Wildlife Habitat"
Das Projekt
Beim Wildlife Habitat Projekt dreht sich alles um die faszinierende australische Tierwelt. Du kümmerst dich um die Bewohner des Wildtierparks, indem du bei der Fütterung und Reinigung der Gehege mithilfst, aber auch die Instandhaltung des gesamten Parkgeländes fällt in deinen Aufgabenbereich.
Fast Facts:
- Alter: ab 18 Jahren
- Aufgaben: Pflege der Tiere & Instandhaltung des Geländes im Wildtierpark
- Projektlänge: 4, 6 oder 8 Wochen
- Unterkunft: Hostel mit gemischten Mehrbettzimmer
- Ort: Port Douglas
In unserem Video erklärt dir Courtney, was dich im Wildtierpark erwartet und gibt dir Einblicke in die Arbeit als Volunteer.
Hier geht's zum Projekt "Rainforest Station"
Das Projekt
Im Rainforest Station Projekt arbeitest du als Volunteer im Rainforest Nature Park bei Kuranda.
Fast Facts:
- Alter: ab 18 Jahren
- Aufgaben: Pflege der Tiere & anfallende Arbeiten im Wildtierpark
- Projektlänge: 4, 6 oder 8 Wochen
- Unterkunft: Hostel mit Mehrbettzimmer
- Ort: Cairns
Übersicht Freiwilligenprojekte
Vergleiche alle unsere Freiwilligenprojekte weltweit.
Voraussetzungen
Um dich für das Programm anmelden zu können, solltest du folgende Fragen mit Ja beantworten:
So läuft's
In 5 Schritten zu deinem Freiwilligenprojekt!
Preise und Leistungen
- 4 Wochen ab 2.470 Euro ohne Hin- und Rückflug
Die genauen Preise, und was noch alles zu unserem Package gehört, erhältst du in unserer detaillierten Übersicht.
Kombinationsmöglichkeiten
Du kannst deinen Freiwilligenarbeitseinsatz in Australien mit anderen AIFS Programmen kombinieren – sei es mit anderen Programmen in Australien oder aber mit Programmen in anderen Ländern.
Hier bieten sich zum Beispiel folgende Programme für eine Kombination an:
- Work and Travel Australien
- Sprachreise Australien
- Surfcamps Australien
- Freiwilligenarbeit Neuseeland
- Adventure Trips Bali & Beyond
- uvm.
Auch andere Programme sind möglich. Schreib uns eine E-Mail mit deinen konkreten Wünschen und wir erstellen dir einen möglichen Reiseplan.
Erfahrungsberichte
Du möchtest authentische Berichte von ehemaligen Teilnehmern? Dann stöbere in unseren Erfahrungsberichten und erhalte einen echten Eindruck von der Freiwilligenarbeit in Australien.
Denise: "...die Teilnahme am Wildlife Habitat Projekt ist für mich das Highlight meines Australien-Abenteuers!"
Conservation Volunteers Australia und Wildlife Habitat Port Douglas:
Mein Flug nach Australien ging am 30. Oktober 2018 und meine erste Destination nach den Orientierungstagen in Sydney war Newcastle wo ich zwei Wochen lang am CVA-Freiwilligenprojekt teilnahm. Newcastle liegt nördlich von Sydney ebenfalls an der Küste und ist eine wunderschöne Stadt mit viel Charme und hohem Wohlfühlfaktor. Die Planung der Anreise oblag mir selbst, war aber überhaupt kein Problem, da es gute Zugverbindungen gibt und mir von einer CVA-Mitarbeiterin der Weg zum Office vorab gemailt wurde. Im Office habe ich dann direkt ein Mädchen aus Deutschland kennengelernt, das in den kommenden zwei Wochen meine Kollegin war. Wir wurden dann zu unserem Hostel, dem Newcastle Beach YHA, gebracht und nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, gingen wir am Abend noch am Strand entlang und zum Leuchtturm. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und nachdem wir am Tag darauf auch die beiden anderen deutschen Mädels kennengelernt haben, die mit uns gemeinsam am Projekt teilnahmen, wusste ich, dass die zwei Wochen toll werden würden.
Die Arbeit selbst startete am Montag, wo wir im Hunter Wetlands National Park Mangroven-Bäume und deren Samen in einem bestimmten Gebiet entfernen mussten, da dort Watvögel überwintern und ebene Flächen brauchen, damit sich keine Fressfeinde verstecken und den Vögeln auflauern können. Unsere Arbeitskollegen waren am ersten Tag mehrere ältere Männer, die bereits im Ruhestand sind, aber noch gerne aktiv bleiben möchten und so mehrmals pro Woche bei CVA mithelfen. Wir wurden super in die Gruppe aufgenommen und durften in den Pausen viele tolle Geschichten hören. Die restliche Woche war eine Gruppe aus Amerika dabei, die auch bei uns im Hostel übernachtet hat. Die CVA-Mitarbeiter waren allesamt super nett, hilfsbereit und immer offen für unsere neugierigen Fragen. Als an einem Tag die Wettervorhersage nicht ideal war, sind wir, anstatt zu arbeiten, in einen Tierpark gefahren, wo uns die CVA-Mitarbeiterinnen die Tiere Australiens nähergebracht haben. Wir haben Koalas, Emus, Wombats, Kängurus usw. gesehen und ich muss, glaube ich, nicht erwähnen wie toll es war!
Für die zweite Woche im Rahmen des CVA Projektes ging es für mich, gemeinsam mit einer CVA-Mitarbeiterin, einem der Einheimischen der auch an Tag 1 schon dabei war und zwei der Mädels, die auch in Woche 1 dabei waren, nach Muswellbrook, einer Kleinstadt nordwestlich von Newcastle. Wir waren in einem Ferienhaus in einer Campinganlage untergebracht, wo Tag und Nacht Kängurus um uns herum waren. Die Arbeit war vielseitig, denn wir halfen der Stadtverwaltung bei verschiedenen Aufgaben, von Unkrautbeseitigung bis hin zu der Arbeit in einer Gartenanlage, wo wir Sträucher und Pflanzen vorgezogen haben, war von allem etwas dabei. Gegen Ende der Woche haben wir noch gemeinsam ein typisches australisches Barbecue mit anschließendem Lagerfeuer gemacht.
Alles in allem war das CVA-Projekt eine tolle Erfahrung! Die Menschen, die man kennenlernt, werden in der Zeit des Projektes zu einer Familie und zu Freunden, mit denen man auch über das Projekt hinaus in Kontakt bleibt. Die Arbeit ist interessant, dient einem guten Zweck und dank der CVA-Mitarbeiter lernt man viel über das Land und auch die (Umwelt-) Probleme. Mein Fazit ist, dass die zwei Wochen fast zu kurz waren und ich gerne noch bei weiteren CVA-Projekten, etwa in Cairns oder Brisbane, mitgemacht hätte!
Nach dem CVA-Projekt ging es für mich nochmal für drei Tage nach Sydney, von wo aus ich dann direkt nach Cairns geflogen bin. Dort war ich dann für eine Nacht im Gilligans untergebracht und habe dort direkt eine meiner Kolleginnen beim zweiten Projekt kennengelernt. Während des zweiten Freiwilligenprojektes war ich vier Wochen lang beim Wildlife Habitat in Port Doulgas dabei.
Untergebracht waren wir in der Coral Beach Lodge in Port Douglas, ein wunderschönes Hostel in einer wunderschönen Kleinstadt. Port Douglas und die Teilnahme am Wildlife Habitat Projekt ist für mich das Highlight meines Australien-Abenteuers!
Die Stadt und die Menschen sind einzigartig und der Abschied fiel mir außerordentlich schwer. Die anderen Volunteers waren hauptsächlich aus Belgien und Dänemark und es war toll, während der ganzen vier Wochen nur Englisch zu sprechen! Die Keeper im Wildlife Habitat sind durch die Bank alle sehr nett und hilfsbereit und machen es einem so angenehm wie möglich. Natürlich ist die Arbeit im Habitat ganz normale körperliche Tierpfleger-Arbeit, die wie sich gezeigt hat, nicht für jeden das Richtige ist (vielleicht wurde das von den anderen Organisationen falsch kommuniziert – ich habe durch AIFS genau gewusst auf was ich mich einlasse), aber die Tiere und die Menschen geben einem so viel zurück, dass es das allemal wert ist.
Die Arbeit im Habitat ist in verschiedene Routinen eingeteilt und jeder Volunteer bekommt die Möglichkeit, bei jeder Routine dabei zu sein im Laufe der Teilnahme am Projekt. Neben der Instandhaltung der Gehege und Wege ist das Vorbereiten des Futters für die Tiere eine der täglichen Hauptaufgaben. Man ist gemeinsam mit den anderen Volunteers und Keepern dabei, begleitet von Musik und super viel Spaß, lecker aussehendes Fressen für die Tiere vorzubereiten, das man am liebsten selbst verputzen würde.
Frühstück und Mittagessen sind aber ohnehin dabei und immer eine tolle Gelegenheit, um mit den Volunteers und Keepern zu quatschen und sich näher kennenzulernen. Mit den Vollies unternimmt man sowieso an den Feierabenden und freien Tagen extrem viel gemeinsam (Schnorchel-Ausflug, Regenwald-Ausflug mit Mietauto, Bar-Abende, Weihnachtsfeier…) und hat die Möglichkeit, tolle Freundschaften für’s Leben zu schließen! Aber Achtung – nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere wachsen einem richtig ans Herz und es ist doch sehr schmerzhaft, Auf Wiedersehen zu sagen!!
Das Wildlife Habitat Projekt kann ich jedem empfehlen, der Lust auf die Tropen, die wunderbare Tierwelt Australiens, viele junge Leute aus ganz Europa und ganz viel Englisch hat! Würde ich es nochmal machen, dann auf jeden Fall für acht und nicht nur für vier Wochen.
In Summe kann ich die Freiwilligenprojekte von AIFS nur jedem empfehlen, der aufgeschlossen und neugierig auf ein tolles Abenteuer ist. Die Betreuung vor Ort und auch bereits vor Beginn der Reise ist super und man hat nie das Gefühl, alleine zu sein oder etwas nicht schaffen zu können!
Carolin: "Die Zeit war sehr sehr schön in Australien und nur zu empfehlen."
Wildlife Projekt & Sprachreise
Leider bin ich seit gestern wieder in Deutschland. Die Zeit ist total schnell umgegangen. Die Zeit war sehr sehr schön in Australien und nur zu empfehlen. Die zwei Wochen in Sydney waren gut, da ich zwei deutsche Mädchen getroffen (auch mit AIFS unterwegs) habe und wir immer nach der Sprachschule etwas unternommen haben in Sydney.
Sydney ist echt eine schöne Stadt, jedoch viel zu viele Menschen und es ist dort ziemlich stressig. Außerdem war ich sehr zufrieden mit meiner Gastmutter, sie war sehr freundlich zu mir.
Generell sind die Australier alle sehr freundlich und offen. Anschließend bin ich nach den zwei Wochen nach Cairns geflogen für das Freiwilligenprojekt. Es war eine super Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht.
Morgens um 7 Uhr wurde man abgeholt und zum Wildlife Habitat gebracht und anschließend fing man an zu arbeiten. Um halb 3 nachmittags wurde man dann zum Hostel wieder gebracht und hat Freizeit. In seiner Freizeit kann man an den Strand gehen, Pool oder in die Stadt gehen. Auch wenn es harte Arbeit ist, sind die Keeper dir sehr dankbar für deine Hilfe, da sie ohne die Freiwilligen, deutlich mehr arbeiten müssen. Jobs, die man eigentlich immer machen muss sind z.B. das Savannah Gebiet, Koala und Presentation sauber zu machen. Anschließend hat man Pause (Frühstück). Anschließend wird man eingeteilt in verschiedene Runden, wo man mit einem Keeper zusammen arbeitet und ihm hilft oder man hat Food-Preparation. Die Arbeit mit den Keepern kann zum Beispiel Putzen, Essen Zubereitung, Äste schneiden sein oder bei Touren mit dabei sein. Außerdem arbeitet man im Care-Center. Die Keeper sind alle sehr freundlich und sind sehr dankbar für deine Hilfe.
Man hat in einer Woche an zwei Tagen frei, wo man zum Great Barrier Reef gehen kann, Daintree Rainforest und Kuranda erkunden kann. Des Weiteren gibt es noch viel mehr zu sehen! Ich habe sehr nette Leute kennengelernt und die anderen Freiwilligen kommen zum Großteil aus Belgien, Frankreich und Deutschland. Trotzdem sollte man wissen, dass die Arbeit im Wildlife nicht nur Koalas und Kängurus streicheln ist, sondern Reinigung, Essenzubereitung, Abwaschen..
Auf jeden Fall habe ich die Zeit in Australien genossen und kann sie jedem gerne weiterempfehlen. Ich werde die Zeit nicht vergessen!
Maximilian: " Alles in allem war es eine gute Zeit,..."
Freiwilligenarbeit Australien
Mein Volunteer-Projekt ging letzten Freitag nach 4 Wochen zu Ende. Die Tage dort gingen sehr schnell vorbei. Alles in allem war es eine gute Zeit, auch wenn man nach einigen Tagen schon mehr oder weniger am verzweifeln war. Ich versuch' mal die einzelnen Wochen zusammenzufassen:
Nachdem ich am ersten Freitag gegen Mittag in den Centennial Park nach Sydney gekommen bin, um mich dort für mein Projekt zu melden, wurde mir schon sehr früh mitgeteilt, dass ich für die kommenden vier Wochen nach Canberra geschickt werde, um dort bei insgesamt 3 Projekten zu unterstützen. Nach einer kurzen Aufklärung über die "Gefahren" im Buschland (du wirst viele Spinnen sehen), drehte ich mit dem Leiter der CVA (Conservation Volunteer Australia) in Sydney noch eine Runde durch den Park, bis er mich schließlich zum Busbahnhof fuhr und in den Bus nach Canberra setzte.
Dort angekommen traf ich dann auf Ken (unser Ansprechpartner in Canberra, der auch immer mit uns gearbeitet hat) und Nicole (eine Volunteer aus Bulgarien). Das Wochenende verbrachte ich dann damit, die australische Hauptstadt zu erkunden. Am Montag ging es dann los mit der Arbeit. Wir wurden, so wie an den folgenden Tagen auch, um 8 von Ken abgeholt und zum "Arbeitsplatz" gefahren - einem Flussufer etwa eine Stunde südlich von Canberra. Dort sollten wir in der Woche zusammen mit anderen Freiwilligen aus Canberra und Umgebung etwa 1000 kleine Bäume und Sträucher pflanzen.
Die Arbeit an sich war schon anstrengend, aber auch nicht unmöglich. Am ersten Tag hat uns noch ein Inder aus dem Hostel begleitet, der aber am folgenden Tag nicht mehr mitkommen wollte. Die Arbeitszeit war von ca. 9 - 14 Uhr, je nachdem wie schnell wir waren. Darin enthalten aber zwei Pausen, der "Breakfast Tea" und Lunch. Freitag Nachmittag trafen dann zwei weitere Volunteers bei uns ein, einmal Qi Hang aus Singapur und Corinne aus der Schweiz.
Montag fuhren wir dann zu einem Farmer, der auf seinem Grundstück mit Hilfe von 2500 Pflanzen das Stück Land zwischen Fluss und einem Wäldchen überbrücken wollte. Da wir immer um die acht Freiwillige waren, haben wir die Arbeit in einer Rekordzeit bis Mittwoch Nachmittag erledigt. Am Donnerstag und Freitag haben wir dem Farmer dann dabei geholfen, einen etwa 2km langen Zaun entlang der gepflanzten Pflanzen zu errichten. Donnerstag gab es dann noch zu unserer Belohnung noch ein Barbecue.
In der darauffolgenden Woche fingen wir am ersten Tag damit an, in einem Nationalpark Wege von herunterragenden Ästen zu befreien, da es am Wochenende teils sehr stark geregnet hat. Eine im Vergleich zu den ersten beiden Wochen sehr angenehme Arbeit. Dienstag sollte es dann zu einer Farm bei Cooma (3 Std. südlich von Canberra) gehen, wo wir die Tage bis Freitag auch übernachten sollten. Da es aber auch dort sehr stark geregnet hat und die Zufahrtsstraße überflutet gewesen ist, konnten wir erst am Mittwoch aufbrechen. Viel von der Farm gibt es nicht zu berichten, die Arbeit war sehr einfach, die Farmbewohner waren ein nettes, altes Ehepaar und abends wurde zusammen gekocht und ein Bierchen getrunken. Am Freitag mussten wir dann Nicole verabschieden, die nach Ihren 4 Wochen Volunteer zurück nach Bulgarien flog. Es war doch ein recht emotionaler Abschied, da man sich in den 3 Wochen sehr gut angefreundet hat. Mit ihr halte ich auch immer noch Kontakt. Zusätzlich kamen noch 2 neue Freiwillige aus der UK an.
In der letzten Woche ging es damit weiter, Erosionsschütze zu bauen, um das Auswaschen eines Hanges zu verhindern, Bäume zu pflanzen sowie ein paar alte Sträucher abzuholzen. Auch hier gibt es nicht mehr allzu viel zu berichten, die Farmerin war auch sehr nett und hat uns für Freitag ein Barbecue versprochen, dass leider wegen des anhaltenden Regens ausfiel. Donnerstag Abend haben wir dann Qi Hang verabschiedet, der für Freitag Mittag seinen Rückflug nach Singapur gebucht hat - seine Agentur hat ihm mitgeteilt, dass die Arbeit schon Donnerstag endet und nicht erst Freitag.
Insgesamt muss ich auch sagen, dass Ihr von AIFS den besten Service bietet, im Vergleich zu den Agenturen der anderen Volunteers. Auch die Orientation in Sydney war sehr informativ, wenn aber auch mit dem Bankbesuch sehr lang. Da wir Freitag keine Arbeit hatten, fuhren wir schon gegen Mittag zurück nach Sydney, wo ich bis gestern blieb und mir ausgiebig die Stadt angeguckt habe - nur das Wetter hätte besser sein können. Derzeit befinde ich mich in Gold Coast bei einem Freund aus Deutschland, bei dem ich ein paar Tage kostenlos wohnen kann. Samstag fliegen wir dann mit einem anderen Freund zusammen nach Fiji für 7 Tagen.
Mit AIFS Australien entdecken
Du hast dich ausreichend informiert und bereit für das Abenteuer Australien? Dann erlebe eine unvergessliche Zeit mit einer Freiwilligenarbeit in Down Under. AIFS ist dein zuverlässiger Begleiter.
Wir sind für dich da!
Alle Fragen durchgelesen und trotzdem noch was offen? Für alle noch ungeklärten Anliegen kannst du dich einfach an unser Team wenden.
Auf unseren zahlreichen Events hast du die Möglichkeit deine Fragen persönlich mit uns zu klären und dich zu informieren.
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Lieber woanders hin?
Australien ist schön, aber auch ganz schön weit. Wenn du lieber nicht ganz so weit verreisen möchtest, findest du auch andere Ziele für Freiwilligenarbeiten mit AIFS. Mit dem Trip-Finder wirst du fündig!