Auslandsaufenthalt auf Bali
Zauberhaftes Indonesien - zwischen Strand und Tempelanlage
Sei für eine Zeit dort zu Hause, wo andere Urlaub machen. Komm mit uns nach Bali! Bali ist die westlichste der kleinen Sundainseln. Ihre Nachbarinseln sind Java und Lombok. Auf Bali erwarten dich eine wunderbare Kultur und traumhafte Landschaften. Bali ist die einzige hinduistische Insel Indonesiens - umso größer ihre dementsprechende kulturelle Ausrichtung. Hier findest du viele wunderbare Tempel. Auf Bali feiern die Hindus jeden ihrer Feiertage gemeinsam auf den Straßen – und das 100 Mal im Jahr. Lerne die Kultur kennen und werde ein Teil von ihr.
Einzigartiges Inselparadies
Unzählige Tempel machen die Insel genauso einzigartig wie die balinesische Kunst. Doch Bali ist nicht nur etwas für Kulturliebhaber. Auch Sportler kommen voll auf ihre Kosten: Die Insel bietet die attraktivsten Surferparadiese überhaupt. Ob Kultur oder Natur – die Insel begeistert jeden und ist ein echtes Paradies, um anzupacken! Im Rahmen einer Freiwilligenarbeit kannst du dich beispielsweise im sozialen Bereich engagieren, wobei du zwischen zwei Projekten wählen oder die Projekte auf Wunsch auch miteinander kombinieren kannst.
Unsere Programme
Du möchtest Bali erleben, eine Zeit lang abtauchen und Land und Leute genießen? AIFS hat das passende Programm für Deinen Auslandsaufenthalt in Bali.
7 Fakten - Wissenswertes über Bali
- Regenzeit: Zwischen November und April regnet es auf Bali mehr als sonst. Das heißt aber nicht, wie von vielen befürchtet, dass es dauerhaft plätschert. Vielmehr kommt es meist einmal pro Tag zu einem Regenschauer von maximal ein bis zwei Stunden. Die Schauer sind aber eher erfrischend und ein tolles Erlebnis, wenn du dich in der Zeit in einer gemütlichen Laube einer „Balé Bengong“ aufhältst.
- Achtung vor Affen! In den vielen Tempeln leben häufig Affenherden, die gerne Sonnenbrillen und Schmuck klauen.
- Nyepi Day: Der Nyepi Day ist der höchste hinduistische Feiertag auf Bali. An diesem Tag wird gefastet und meditiert. Lärm, Arbeit und Reisen sind an diesem Tag nicht erlaubt. Das Datum richtet sich nach der Tag- und Nachtgleiche sowie dem Neumond.
- Landwirtschaft: Die meisten Balinesen verdienen ihr Geld durch landwirtschaftliche Arbeit. Für den Eigenbedarf liegt der Fokus auf Reis, aber auch Erdnüsse, Chilis, Zwiebeln und Sojabohnen werden hier angebaut. Haupt-Export-Güter sind Schweinefleisch, Kokosnüsse und Arabica-Kaffee.
- Vier Vornamen: Auf Bali haben sowohl Männer als auch Frauen nur vier verschiedene Vornamen: Der oder die Erstgeborene bekommt den Namen Wayan, der oder die zweite Made, weiter geht es mit Nyoman und Ketut. Das fünfte Kind startet dann wieder bei Wayan.
- Hakenkreuze: Sei nicht irritiert, wenn Du an vielen Wänden und Gegenständen Hakenkreuze entdeckst, sie stehen hier seit 6000 Jahren für Glück und Segen.
- Kulinarik: Die Balinesische Küche ist ebenfalls hinduistisch und damit spirituell geprägt. Viele der Speisen werden zu rituellen Zwecken zubereitet und im Anschluss an die Zeremonie gegessen. Im Alltag essen die Balinesen nicht zwangsläufig gemeinsam, hier isst jeder dann, wann er hungrig ist. An Festtagen, und davon gibt es ja reichlich, wird hingegen das gemeinsame Essen spirituell zelebriert. Übrigens: Mehrere Gänge sind den Balinesen fremd. Hier kommen alle Speisen gleichzeitig auf den Tisch und jeder isst, was er mag.
Insidertipps Argentinien – Auslandserfahrung ganz authentisch
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