Schüleraustausch in den USA
Erfahrungen Schüleraustausch in den USA mit AIFS
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Unsere Erfahrungsberichte
Jackie Alice
Ich bin viel selbstsicherer geworden- Classic
Lea
Schüleraustausch in Pennsylvania
Mein Horizont hat sich durch die vielen neuen Erfahrungen sehr erweitert- Classic
Lea
Schüleraustausch in Pennsylvania
Mein Horizont hat sich durch die vielen neuen Erfahrungen sehr erweitertDein Schüleraustausch in 3 Worten:
unvergesslich, lehrreich, abenteuerlich
An welcher Schule warst du?
Uniontown Area High School, Uniontown, Pennsylvania
Welche Fächer hast du gewählt?
AP Psychology, AP Literature, AP Statistics, US History
Beschreibe einen typischen Schultag während deines Schüleraustauschs:
Ich wachte um 6:20 auf und machte mich für die Schule, welche um 7:40 begann, fertig. In der Schule hatten wir ein Doppelstundensystem, weshalb wir in einem Halbjahr immer dieselben vier Fächer jeden Tag hatten. Die Schule ging bis 14:35. Danach hatte ich von 15:00 bis 16:30 Leichtathletik Training. Die Abende verbrachte ich unter der Woche meistens mit meiner Gastfamilie, wir haben zusammen gekocht, Fernseher geschaut und sind im Pool geschwommen. Außerdem erledigte ich abends noch meine Hausaufgaben für den nächsten Schultag.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Ich habe in einer ländlicheren Umgebung gewohnt. Zum nächsten Ort, wo ich auch zur Schule ging, waren es 20 Minuten mit dem Auto. Meine Gastfamilie hatte ein sehr schönes Haus und sogar einen Pool.
Was war das schönste Erlebnis während deines Schüleraustauschs? Wie hast du deine Freizeit gestaltet?
Es gab sehr, sehr viele schöne Erlebnisse. Unter anderem fand ich Prom eines der Highlights, auch Graduation und Senior Sunset waren sehr schön. Auch der Urlaub in Arizona, das Konzert von Drake und das Hockeyspiel von den „Penguins“ mit meiner Gastfamilie waren unvergesslich.
In meiner Freizeit traf ich mich gerne mit Freunden oder verbrachte Zeit mit meiner Gastfamilie. Manchmal holten wir uns einfach Essen und unterhielten uns, aber auch Minigolf oder Ausflüge mit dem Auto kamen öfter vor. Außerdem gingen meine Freunde und ich sehr oft zu den Sportevents der Schule wie zum Beispiel Basketballspiele, Schwimmwettkämpfe und auch meine eigenen Leichtathletikwettkämpfe.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Man sollte auf jeden Fall Pittsburgh besuchen. Dort kann man unter anderem Hockey-, Baseball- und Footballspiele, aber auch andere Events anschauen. Die Stadt an sich bietet auch andere Möglichkeiten, wie z.B. den Strip District und Phipps Conservatory. Ebenfalls gibt es nur ungefähr eine Stunde entfernt den Freizeitpark „Kennywood“, der für den Sommer super ist. Die Hauptstadt Washington D.C. ist ebenfalls nur ein paar Stunden entfernt und ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert und sehenswert.
Wie hast du dich in dieser Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich wurde selbstständiger, selbstbewusster und offener gegenüber anderen Menschen und anderen Kulturen. Außerdem verbesserte ich meine Englischkenntnisse sehr und lernte sehr viele neuen Leute für das Leben kennen. Mein Horizont hat sich durch die vielen neuen Erlebnisse und Erfahrungen und die verschiedene Lebensweise immens erweitert.
Wem würdest du einen Schüleraustausch empfehlen?
Ich würde den Schüleraustausch jedem empfehlen, der bereit ist, viele neue Erfahrungen- positive und negative- zu sammeln, jemandem, der seinen eigenen Horizont erweitern möchte, selbstständiger werden möchte und eine unvergessliche Zeit erleben möchte.
Noelle
Es ist ein Jahr, in dem man sich selbst finden kann- Classic
Noelle
Es ist ein Jahr, in dem man sich selbst finden kannIn den USA echtes High School Feeling erleben – diesen Traum durfte sich Noelle als Austauschschülerin erfüllen! Mit 15 Jahren ist sie über den großen Teich geflogen, um 9 Monate lang im US-Bundesstaat Mississippi zu leben und zur Schule zu gehen. Wir haben sie nach ihrer Rückkehr getroffen und mit ihr über ihre Zeit in den USA gesprochen. Im Video erzählt Noelle mehr über das Leben in einer Gastfamilie in einer ländlichen Region, das Gemeinschaftsgefühl an einer kleinen High School und ihre Highlights und verrät, warum es sich lohnt, im Auslandsjahr wirklich jede Erfahrung mitzunehmen, die sich dir bietet.
Alia
Schüleraustausch in Pennsylvania
Ich bin jetzt viel offener und selbstbewusster- Classic
Alia
Schüleraustausch in Pennsylvania
Ich bin jetzt viel offener und selbstbewussterDein Schüleraustausch in 3 Worten:
Bereichernd, Traum, Erfahrungen
An welcher Schule warst du?
Trinity High School, Washington, PA
Welche Fächer hast du gewählt?
Advanved Algebra with Trig., Study Hall, Sociology, Fitness and Recreation, English 11, Chemistry, Culinary Arts, Photography, Economics, American Government, Psychology
Beschreibe einen typischen Schultag während deines Schüleraustauschs:
Ich bin um 5:45 aufgestanden um mich dann für die Schule fertig zu machen. Um 6:23 hat mein Bus mich und meine Gastschwester abgeholt und und zur Schule gefahren. Dann hatte ich meine ganzen tollen Fächer mit so tollen Lehrern. Beim Lunch habe ich dann zusammen Zeit mit meinen Freunden verbracht, bis dann wieder Unterricht war. Eine Period ging immer 44 Minuten und dazwischen hatte man 3 Minuten Zeit um den Raum zu wechseln. Um 14:25 Uhr war dann Schulschluss und wir sind mit dem Schulbus nach Hause gefahren. Nach der Schule hatte ich immer Track & Field Training. Dann hat mich meistens mein Gastvater abgeholt und Abends haben wir dann als Familie immer zusammen Dinner gegessen und danach noch etwas zusammen gemacht.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Ich habe in Amity, PA gelebt, in einem sehr schönen und grossen Haus mit eigenem Zimmer. Wir hatten ein schönes grosses Grundstück mit Garten. Wir hatten Ziegen, Hühner, zwei Hunde und eine Katze.
Was war das schönste Erlebnis während deines Schüleraustauschs? Wie hast du deine Freizeit gestaltet?
Meine beiden schönsten Erlebnisse waren definitv Prom und unser Urlaub nach Texas. Meine Freizeit habe ich mit Track&Field Training, Freunden und Zeit mit meiner Gastfamilie gestaltet.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Downtown Pittsburgh!! Und High School Football games!!
Wie hast du dich in dieser Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich war vorher sehr schüchtern, jetzt bin ich viel offener und selbstbewusster. Ich bin unabhängiger und selbstständiger geworden. Ausserdem bin ich an mir selbst gewachsen und hab auch schwierige Phasen überstanden. Auch mein Englisch hat sich verbessert.
Wem würdest du einen Schüleraustausch empfehlen?
Leuten, die Lust auf etwas neues haben, Lust haben eine neue Kultur kennen zu lernen und einen amerikanischen High School Traum zu erleben.
Johanna
Schüleraustausch in Ohio
Ich habe gelernt, dass wenn man etwas wirklich will, Träume wahr werden können- Classic
Johanna
Schüleraustausch in Ohio
Ich habe gelernt, dass wenn man etwas wirklich will, Träume wahr werden könnenDein Schüleraustausch in 3 Worten:
Belohnend, frei, herausfordernd
Welche Fächer hast du gewählt?
- Psychology
- Sociology
- Algebra 2
- Food & Culinary Science
- Environmental Science
- American Literature
- American Government
Beschreibe einen typischen Schultag während deines Schüleraustauschs:
Ich wurde morgens von Bus an meinem Haus abgeholt.
Vor dem Unterrichtsbeginn habe ich immer mit Freunden geredet und über kommende Game days, Wochenenden etc geredet.
Jede Stunde ging 43 Minuten, und dazwischen 5 Minuten um die Räume zu wechseln. Vor der dritten Stunde kamen immer die "school news" die quasi gesagt haben was die nächsten Tage ansteht, über besondere Events informiert usw. Um 11 gab es Lunch in der Cafeteria.
Schulschluss war um 2:20, man wurde entweder vom Bus wieder nach Hause gebracht, hatte eine AG oder Sport oder hat sich mit Freunden verabredet.
Wo hast du gewohnt und wie war deine Unterkunft?
Ich habe in einer Gastfamilie gewohnt und war Einzelkind.
Ich habe auf dem absoluten Land auf einer Farm gewohnt und kaum Nachbarn gehabt was ich aber auch echt schön fand.
Die Natur war wunderschön. Als Einzelkind mit zwei wundervollen Gasteltern zu leben war auch toll weil man super flexibel war.
Was war das schönste Erlebnis während deines Schüleraustauschs? Wie hast du deine Freizeit gestaltet?
Ich glaube es gibt nicht das eine schöne Erlebnis.
Generell hatte ich unfassbar Spaß an und in der Schule. Ich habe geholfen prom zu planen, war im Freiwilligen Club
und habe der Deutschlehrerin geholfen.
Außerhalb von der Schule habe ich viel mit Freunden unternommen und auch viel mit meiner Gastfamilie gemacht. Wir sind zusammen unfassbar viel gereist.
Was auch wunderschön war, war meine Freiwilligenarbeit. Ich durfte in einem Therapiezentrum bei kleinen Kindern helfen welche Therapie auf Pferden bekommen haben.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Sofern möglich, ein Trip a die Niagarafälle oder nach Washington DC.
Diese zwei Orte sind mir am meisten im Gedächtnis geblieben. Und sonst viel schauen was man in der Wohngegend machen kann. Oft liegen die schönsten Orte direkt vor einem wie ein kleiner See,
ein Wald etc.
Wie hast du dich in dieser Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich habe gelernt das wenn man wirklich will, seine Träume wahr werden können.
Ich selber haben auch viel mehr Vertrauen in mich selber und besonders in meine Emotionen aufgebaut. Und dann natürlich die Selbstständigkeit. Seine Probleme alleine zu lösen und sich auch mal durchzubeißen wenn etwas schwer wird.
Wem würdest du einen Schüleraustausch empfehlen?
Ich würde einen Austausch jedem empfehlen der sich fühlt als würde er eingeengt werden und dass er nicht für sich selber entscheiden kann.
Ein Auslandsjahr ist nicht einfach aber wenn man will schafft man das.
Emily
Ein Auslandjahr in den USA war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe- Classic
Emily
Ein Auslandjahr in den USA war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habeHallo zusammen,
Mein Name ist Emily, ich bin 15 Jahre alt und verbringe gerade mein Auslandsjahr in Ohio, in den USA. Ich lebe in einer überschaulichen Stadt mit meiner Gastfamilie, bestehend aus zwei Gasteltern und einer Gastschwester. Mit Hilfe dieses Berichtes möchte ich euch einen Eindruck von meinem bisherigen Leben in den USA verschaffen.
Mittlerweile bin ich schon fast zwei Monate hier und ich kann es kaum fassen. Es fühlt sich kürzer an. Ich kann kaum glauben, dass ich meine Freunde und meine Familie schon so lange nicht mehr gesehen habe und die Zeit so schnell vergangen ist. Ich habe bis jetzt schon einige Freunde gefunden und ziemlich viel gelernt.
Vor zwei Monaten ging mein Traum endlich in Erfüllung. Nachdem ich am 1. August schließlich Informationen über meine Gastfamilie bekommen habe, war ich schon zwei Wochen später am Flughafen.
Ausreise
Am 14. August begann also mein Abenteuer. Am Düsseldorfer Flughafen habe ich mich von meinen engsten Freunden und Familienmitgliedern verabschiedet und bin dann mit zwei anderen AIFS-Austauschschülerinnen zum Treffpunkt nach Frankfurt geflogen. Dort wurden wir von 2 Mitarbeitern von AIFS in Empfang genommen, mit denen wir nach 2 Stunden Wartezeit nach New York City zun den „Orientation Days“geflogen. Nachdem wir nach dem acht einhalb stündigen Flug auf amerikanischem Boden gelandet sind, wurden wir im Hotel von AYA (der Partnerorganisation von AIFS) freudig erwartet und hatten nach dem Abend Essen unser erstes kurzes Meeting.
Orientation Days in NYC
In den nächsten zwei Tagen hatten wir dann jeden Tag von acht bis zwölf oder dreizehn Uhr Meetings, in denen uns das gesamte Programm nochmal erklärt wurde. Uns wurden die Regeln und Werte des Programms, die Prozesse und den Umgang mit Problemen erklärt. Nach dem Mittagessen sind wir dann an beiden Tagen nach New York City gefahren. Am ersten Tag haben wir eine Bootstour gemacht, durch die wir die Freiheitsstatue, Brooklyn Bridge und die beeindruckende Skyline New York Citys sehen konnten. Außerdem haben wir das 911 Denkmal besichtigt und hatten etwas Zeit im Umfeld einer Mall, um Essen zugehen. Am nächsten Tag haben wir einen Spaziergang durch den Central Park gemacht, waren auf dem Aussichtspunkt des Rockefeller Center und waren am Time Square. Nach eineinhalb Stunden Freizeit, haben wir dann in einem 50er-JahreRestaurant gegessen und sind dann zurück zu unserem Hotel gefahren. Der nächste Tag war auch schon der letzte, an dem wir, nach dem Frühstück, zu den verschiedenen New Yorker Flughafen gefahren wurden, von denen wir dann zu unseren Gastfamilien geflogen sind. Mir hat die Orientation sehr gefallen, besonders auch, dass man sich mit anderen Austauschschülern über das bevorstehende Abenteuer austauschen konnte. Wenn ihr euch noch einen visuellen Eindruck von den New York Orientation Days verschaffen möchtet, könnt ihr euch auch gerne dieses von mir erstellte Video anschauen
Ankunft bei meiner Gastfamilie
Nun war es soweit, dass ich am Freitag, dem 17. August, nach einem zwei stündigen Flug in Columbus, Ohio angekommen bin und ich meine Gastfamilie, zumindest einen kleinen Teil meiner Gastfamilie das erste Mal sah. Am Flughafen wurde ich von meinem Gastvater und Gastopa abgeholt. Schon bei der Autofahrt war meine größte Angst, dass meine Gastfamilie und ich nicht zusammenpassen, weg. Ich habe mich von anhieb gut mit ihnen verstanden. Zu Hause wurde ich freudig von meiner Gastmutter und -schwester erwartet, die mir gleich Alles gezeigt haben. Am Abend sind wir dann zu einem Football Game und Essen gegangen. In den nächstenzwei Tagen bin ich dann überall mit hin gegangen und habe so Freunde der Familie kennengelernt und neue Kontakte geknüpft.
Mein erster Schultag
Am Montag habe ich meine Fächer gewählt und am Dienstag war ich schon das erste Mal in der Schule. Alle waren sehr nett zu mir, haben mir geholfen und mich unterstützt. In den nächsten Tagen habe ich erste Schüler und Schülerinnen kennengelernt und schon nach kürzester Zeit habe ich gemerkt, dass sich mein Englisch um Welten verbessert hat.
Zwei Wochen später waren schon wieder Ferien, da in dieser Woche die „Fair“stattfand. Dies ist eine Art Kirmes, auf der es verschiedenstes verrücktes Essen, Fahrgeräte und sehr viele Tiere gab. Dort habe ich mich auch das erste Mal mit Leuten aus der Schule verabedet. Am Freitag war ich dann bei meinem ersten High School Football Game, mit Freunden, die ich in den zwei Wochen Schule kennengelernt habe. Das Wochenende danach war ich das erste Mal in Toledo, wo wir nach Homecoming Kleidern geschaut haben. In den ersten Wochen habe ich sehr viel Neues und Aufregendes gesehen und erlebt.
Die nächsten Wochen vergangen ziemlich schnell, da ich jeden Tag nach der Schule bis teilweise abends mit meinem Volleyball Team verbracht habe. Dadurch habe ich schon nach kurzer Zeit viele Freundschaften geschlossen.
Homecoming Ball
Kurz vor dem Homecoming meiner Gastschwester habe ich dann endlich mein Kleid gefunden. Vor einer Woche fand dann auch endlich mein Homecoming statt. Ich war etwas aufgeregt, freute mich sehr Zeit mit meinen Freunden zu verbringen. Vor dem eigentlichen Ball haben wir uns bei einem Mädchen hergerichtet, sind dann zu einem See gefahren, um Fotos zu machen, und haben Pizza gegessen. Der eigentliche Ball war 3 Stunden lang. Fast jeder hat zu der Musik getanzt. Wir hatten viel Spaß. Danach sind wir zurück zu ihrem Haus gefahren, wo wir noch lange gelacht haben, bevor wir dann nach Mitternacht einschliefen. Nachdem wir am nächsten morgen aßen, gingen alle nach Hause.
Fazit
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich bereits sehr viel gelernt habe; ich bin viel offener, spreche Menschen einfach an, frage sie, ob wir mal was unternehmen möchten, ich habe mich selbst besser kennengelernt und habe sehr viel Selbstbewusstsein gewonnen. Mein Englisch hat sich um einiges verbessert. Ich wurde von meiner lokalen Koordinatorin, meiner Gastfamilie und meinen Freunden bei all den Erfahrungen, die ich bis jetzt gemacht habe, unterstützt. Ich fühle mich total wohl hier und kann kaum glauben, dass ich mein gewöhntes Umfeld schon ganze zwei Monate nicht mehr gesehen habe. Ich vermisse meine Familie und Freunde zwar, bin mir aber sicher, dass der Wille ein Auslandsjahr in den USA zu verbringen, die beste Entscheidung war, die ich je getroffen habe.
Viele Grüße aus Ohio
Emily
Tobi
Es war einfach die großartigste Zeit, die es jemals gegeben hat- Classic
Tobi
Es war einfach die großartigste Zeit, die es jemals gegeben hatTobi aus Wien war ein Jahr als Austauschschüler in den USA. Im Video erzählt er von seinen Erlebnissen, den Orientation Days in New York City, seiner 6-köpfigen Gastfamilie, seiner Fächerwahl und vor allem darüber, wie es ist, an eine amerikanische High School zu gehen.
Warum AIFS die beste Wahl ist
Erfahrung
langjährige Erfahrung im Bereich Schüleraustausch (seit 1981)
Individuelle Betreuung
professionelle und individuelle Beratung und Betreuung durch unsere Program Specialists, die oft auch Ausstauschschüler waren
Hilfe vor Ort
Betreuung vor Ort von unseren Kollegen aus dem AIFS Hauptbüro in den USA
Vorbereitung
Prep Days zur Vorbereitung für Schüler und Eltern
Orientation Days
3-tägige Orientation Days in der Nähe von New York City inkl. Manhattan-Tour
Begleitete Ausreise
gemeinsame Ausreise mit anderen Teilnehmenden begleitet vom AIFS-Team
Du hast noch weitere Fragen?
Vor deinem Auslandsjahr hast du sicher viele Fragen. Unser Team steht dir bei Fragen zum Programm gerne zur Verfügung und hilft dir gerne weiter.