Neue Universität für Study Abroad: Northumbria University in England
Bonn, 29. Juli 2020 – AIFS Educational Travel bietet Studierenden im Ausland die Möglichkeit einer neuen Universität in Großbritannien für ein oder zwei Auslandssemester – die Northumbria University in Newcastle upon Tyne. Großbritannien ist nach den USA das beliebteste Zielland für deutsche Studierende und beheimatet einige der führenden internationalen Eliteuniversitäten.
„Wir freuen uns sehr, dass die Northumbria University nun unser Programm für deutsche Studierende ergänzt. Ich konnte mich schon selbst davon überzeugen, dass Newcastle upon Tyne eine wunderschöne und vielseitige Studentenstadt ist. Dort gibt es sehr viel zu erleben und zu sehen, Geschichte, Kultur, Naturlandschaften in der Umgebung und natürlich auch ein pulsierendes Nachtleben.“
Die Hochschule im Nordosten Englands wurde 1969 gegründet und erlangte bis heute eine nationale und internationale Bedeutung. Sie gehört zu den Top 50 der besten Hochschulen des Vereinigten Königreichs und war im Jahr 2017 als Universität des Jahres durch die Times Higher Education Award nominiert.
Mit über 1.000 Kursen bietet die Universität den circa 3.300 internationalen Studierenden von gesamt 32.000 Studenten eine Vielzahl an Möglichkeiten. Bekannt ist die Hochschule für die exzellenten Fachbereiche Business, Gesundheit und Sportwissenschaften, Geschichte, Kunst und Design sowie Medien. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis wird durch eine enge Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen, Kultureinrichtungen und Regierungsorganisationen gewährleistet.
Die AIFS Teilnehmer werden mit rund 200 weiteren englischen und internationalen Kommilitonen im gerade erst renovierten Studentenwohnheim Claude Gibb untergebracht. Das Studentenwohnheim befindet sich auf dem Campus und die meisten universitären Einrichtungen sind von hier fußläufig erreichbar. Durch zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten in ortsansässigen Vereinen und Clubs wird das Angebot der Universität erweitert. Und auch soziales Engagement ist möglich. Auch die vielen Galerien und Museen mit teilweise kostenlosen Eintritten lassen den Studentenalltag nicht langweilig werden. Die Studentenstadt Newcastle upon Tyne befindet sich an der Küste zwischen England und Schottland und ermöglicht den Studenten viele Freizeitaktivitäten in und um die Region herum. Weitere Großstädte wie beispielsweise London sind in wenigen Stunden mit dem Zug zu erreichen.
Die Kosten für das Programm sind von der Dauer des Aufenthaltes abhängig und beinhalten immer den Hin- und Rückflug, die Studiengebühren, die Unterkunft sowie die Versicherung. Bei der Vorbereitung und Planung unterstützt AIFS die Teilnehmer und organisiert den Studienplatz und die Unterkunft. Für Abiturienten bzw. Maturanten ist nach dem Schulabschluss ein Schnupperstudium dort möglich. Bereits Studierende können sowohl ein als auch zwei Semester an der renommierten und akkreditieren Hochschule mit attraktiven Standort verbringen. Die Programmspezialisten von AIFS beraten kostenlos und übernehmen die Organisation, so dass einer einfachen Ausreise und einem erleichterten Studienbeginn nichts im Wege steht. Das Kursangebot ist vielfältig und flexibel wählbar.
Dem Motto der Northumbria University zufolge ist alles möglich, dabei gibt die Hochschule die notwendigen Impulse für die Zukunft und AIFS die Unterstützung diese Zukunft in Angriff zu nehmen: „Empowering innovators, visionaries and change makers to transform lives and make a remarkable impact on the world. Making the impossible possible. Together we can take on tomorrow.“
Download Pressemitteilung
AIFS Educational Travel kauft IEC
Bonn, 28. August 2019 – American Institute For Foreign Study (AIFS), einer der weltweit führenden und ältesten Anbieter im Bereich Educational Travel, hat am Dienstag, 27.08.19, die Übernahme der IEC Online GmbH bekannt gegeben.
IEC, Bildungsberater und offizielle Universitätsvertretung von rund 130 internationalen Hochschulen, rekrutiert Studentinnen und Studenten aus Deutschland und Österreich, die an einer der IEC Partneruniversitäten in Australien, Neuseeland, den USA, Kanada, Großbritannien, Spanien, Singapur, Malaysia oder China studieren möchten.
„Wir freuen uns sehr, dass IEC in unsere Unternehmensfamilie aufgenommen wurde“, erklärt Thomas Kiechle, Geschäftsführer von AIFS Deutschland. „Seit fast zwei Jahrzehnten ist IEC kompetenter Ansprechpartner für Studentinnen und Studenten als auch für deutsche Universitäten sowie ausländische Partnerhochschulen. Durch die Übernahme von IEC wird AIFS mit zusätzlichen Universitäten und Hochschulen zusammenarbeiten, wodurch wir unseren Teilnehmern weitaus mehr Möglichkeiten für internationale Bildung und weltweiten Austausch bieten können. “
IEC hat maßgeblich bei der Gründung von American International Recruitment Council (AIRC) mitgewirkt, einer gemeinnützigen amerikanischen Organisation, die sich durch die Förderung ethischer Rekrutierungsstrategien für die Interessenswahrung von internationalen Studierenden und Bildungseinrichtungen einsetzt. IEC war 2009 eine der ersten zertifizierten Agenturen von AIRC und unterstützt deutsche und österreichische Studierende kostenlos bei der Bewerbung um ein Auslandsstudium.
"IEC passt perfekt zur Mission von AIFS – We bring the world together", erklärt William L. Gertz, Chairman und CEO von AIFS. „Seit mehr als einem halben Jahrhundert widmet sich AIFS dem Aufbau von Bildungs- und Kulturaustauschprogrammen und bereichert damit das Leben junger Menschen auf der ganzen Welt – ein Ziel, das auch IEC verfolgt. Dabei unterstützt IEC nicht nur Studierende, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile für ihre Partneruniversitäten, für die es durch die Zusammenarbeit mit IEC um ein Vielfaches einfacher ist, ausländische Studentinnen und Studenten aufzunehmen, bzw. ihre Freemover im Ausland zu platzieren. Diese Aufgabe wird IEC nun als Teil des globalen Netzwerkes von AIFS fortführen.“
„In den letzten 18 Jahren hat IEC in Deutschland eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung des Auslandsaufenthalts von Studentinnen und Studenten gespielt und gleichzeitig viele deutsche Universitäten erfolgreich bei der Betreuung der Studierenden unterstützt, die nicht über ein staatliches gefördertes Austauschprogramm im Ausland studieren“, erklärt Hilka Leicht, Gründerin und ehemalige Inhaberin von IEC. „AIFS ist ein weltweit führendes Unternehmen für kulturellen Austausch und internationale Bildung. Ich bin zuversichtlich, dass IEC weiterhin wachsen wird und sowohl Universitäten als auch Studenten Dienstleistungen höchster Qualität bietet.“
Download Pressemitteilung
Sommerabenteuer mit Bildungsfaktor: Ein außergewöhnlicher Ferienjob wird 50
Bonn, Juli 2019. Den Sommer über arbeiten und dann ein paar Wochen quer durchs Land ziehen: Mit den Sommerjobs von Camp America ist das auch in den USA möglich. Der erste Teil des USA-Abenteuers ist ein 9-12-wöchiger Job in einem Feriencamp als Jugendbetreuer oder Sporttrainer. Anschließend haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, für vier Wochen durch die USA zu reisen.
Dabei immer im Gepäck: viele tolle Erlebnisse, neue Freundschaften, verbesserte Sprachkenntnisse – und eine interkulturelle Erfahrung, die sich auch im Lebenslauf sehr gut macht. Mit dem Camp America Programm von AIFS, American Institute for Foreign Study, wird dieser Traum vom Ferienjob in den Vereinigten Staaten wahr. Und das schon seit 1969! Camp America, das Programm zur Vermittlung von Sommerjobs in den USA, feiert dieses Jahr 50-jähriges Jubiläum – und vermittelt inzwischen pro Jahr mehr als 7.000 junge Menschen aus über 25 Ländern der Welt als Ferienjobber in die Camps. Wie Carolin Peters aus Kandel (Rheinland-Pfalz): Sie verbrachte 2016 und 2018 ihren Sommer in Colorado im High Peak Camp. Und findet: „Das ist der beste Ferienjob der Welt!“
Möglichkeit für Work and Travel in den USA: Sommerjob im amerikanischen Sommercamp Aufgrund der Visa-Bestimmungen der Vereinigten Staaten gibt es in den USA kein klassisches „Work and Travel“ wie beispielsweise in Australien. Daher bietet AIFS bereits seit 50 Jahren das Camp America Programm, an dem jährlich tausende junger Menschen aus der ganzen Welt teilnehmen. In den USA haben die Summer Camps eine lange Tradition und mittlerweile verbringen die amerikanischen Kinder in mehr als 10.000 Camps ihre Ferien. AIFS schickt die internationalen Betreuer in 800 dieser Camps, die sich dort um das Wohlergehen und den Spaß der Kinder kümmern. Das benötigte Visum erlaubt es den Programmteilnehmern nach dem Camp-Job noch 30 Tage durch die USA zu reisen. Die Leistungen von AIFS umfassen dabei die Vermittlung des Ferienjobs, die Betreuung und Hilfe bei der Vorbereitung inklusive Vorbereitungsseminar, die Organisation der Flüge und den Transfer vom Flughafen zum Camp, eine 24-Stunden-Notfall-Telefonnummer in den USA, Versicherungspaket und ein Teilnahme-Zertifikat nach der Rückkehr. Qualitätsmerkmal: Alle Camps werden vor ihrer Aufnahme ins Programm intensiv von AIFS überprüft und regelmäßig persönlich besucht.
Raus aus dem Alltag – rein ins Camp
Carolin Peters war eine Sommerjobberin im Feriencamp High Peak im Bundesstaat Colorado. Die 21-jährige Studentin aus Kandel in Rheinland-Pfalz entschied sich bewusst für den Job: „Mit Camp America hatte ich die Möglichkeit, die USA einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Hier tauchte ich komplett in die amerikanische Kultur ein, denn nichts ist amerikanischer als das typische Sommercamp für Kinder. Ganz abgesehen davon macht mir die Arbeit als Betreuer unglaublich Spaß.“ Und damit ist sie nicht allein. Bei einer Befragung unter Ehemaligen des Camp America Programms wurden als Top-5-Gründe für eine Teilnahme ebenfalls genau diese beiden Argumente – die „Arbeit mit Kindern“ und das „Entdecken der amerikanischen Kultur und Sprache“ – aufgeführt. Als weitere wichtige Faktoren wurden „das Entstehen neuer (internationaler) Freundschaften bzw. Kennenlernen toller Menschen“ und „die persönliche Weiterentwicklung bzw. Stärkung des Selbstbewusstseins“ genannt 0(Referenz: Infografik von AIFS). Auch das kann Carolin Peters nur bestätigen: „Hier habe ich so
wunderbare neue Freunde gefunden, mit denen ich immer noch ganz eng in Kontakt stehe und mit denen ich die Ferien verbringe.“
Auch persönlich ist Carolin Peters gewachsen: „Mich hat der Sprung ins kalte ‚Camp‘-Wasser ungemein weitergebracht. Ich traue mir viel mehr als vorher zu und kann mit ungewohnten Situationen viel besser umgehen. Genau aus diesen Gründen habe ich mich auch gleich zweimal für diesen Ferienjob entschieden. Beim zweiten Mal im High Peak Camp war es fast schon wie nach Hause kommen. Einfach toll!“ Voraussetzung für einen Campjob als Betreuer oder Trainer ist Spaß an der Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Zudem muss die Bewerberin oder der Bewerber ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis ohne Einträge vorweisen, mindestens 18 Jahre alt sein, die Visumsvoraussetzungen erfüllen, zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni in die USA ausreisen können und psychisch sowie physisch gesund sein. Carolin Peters weiß, warum die Camp America Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Bewerbungsprozess vor allem Auskunft über ihre Qualifikationen im Bereich Kinder- und Jugendbetreuung sowie über ihre Persönlichkeit geben sollen: „Die Arbeit macht unglaublich viel Spaß, ist aber auch anstrengend. Ich betreute mit meinen Camp-Kollegen mehr als 500 Kinder und Jugendliche und sorgte dafür, dass sie Spaß hatten und sich zu Hause fühlten und brachte ihnen Kunst und Werken bei. Da muss man geduldig, fürsorglich, motiviert und belastbar sein. Zugleich ist Flexibilität und Teamfähigkeit gefragt. Schließlich lebt man für diese Zeit eng mit seinen Kolleginnen und Kollegen zusammen, arbeitet und verbringt seine freie Zeit mit ihnen. Da muss man schon eine gewisse Bereitschaft und Kollegialität an den Tag legen.“
50 Jahre Camp America, 50 Jahre kultureller Austausch
Kurz nach der Gründung des American Institute of Foreign Study im Jahr 1964 riefen die AIFS Gründer um Sir Cyril Taylor ein Programm zur „Vermittlung von Ferienjobs in amerikanischen Sommercamps“ ins Leben. Das Programm Camp America war geboren. Bereits seit 1969 vermittelt Camp America junge Frauen und Männer, die Spaß am Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben, in die übers ganze Land verteilten Feriencamps. Mit Erfahrung – und Erfolg: Mehr als 7.000 junge Menschen aus der ganzen Welt reisen im Schnitt pro Jahr für 9 bis 12 Wochen mit AIFS in die USA und arbeiteten über den Sommer als Betreuer oder Trainer in privaten Camps, Pfadfindercamps, in Camps für benachteiligte Kinder und Jugendliche oder Feriencamps für junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen. So geht es beim Camp America Programm um den kulturellen Austausch, die Anwendung und Vertiefung der englischen Sprachkenntnisse und neue, teils herausfordernde Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen aller Art. Ganz im Sinne des Gründers Sir Cyril Taylor und dessen Mission, „das Leben junger Menschen auf der ganzen Welt zu bereichern“.
Nach dem Abi ist vor dem Studium – oder nicht?
Bonn, Juli 2019. Das Abi in der Tasche – und was jetzt? Nicht alle Absolventen, die eine Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben haben, bekommen nach ihrem Schulabschluss gleich einen Platz in ihrem Wunsch-Studiengang oder für ihre Traum-Ausbildung. Viele wissen aber auch einfach noch nicht, was sie studieren oder erlernen möchten. Eine Möglichkeit, die Zeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn zu überbrücken, ist ein Schnupperstudium im Ausland.
Das bietet berufliche Orientierung und die Chance, verschiedene Studienfächer einmal auszuprobieren – und ganz nebenbei werden Sprachkenntnisse perfektioniert und viele neue Erfahrungen gesammelt. Eine ausgezeichnete
Kombination aus Austausch und Bildung, aus vielen neuen Eindrücken und Freundschaften, wie auch Charlotte Albert findet. Die 19-jährige entschied sich nach ihrem Abitur 2018 ihre Heimatstadt Zwickau für ein Schnupperstudium mit AIFS in Kanada zu verlassen. Eine Entscheidung, die sie bis heute nicht bereut hat.
Von Biologie bis Darstellende Künste
Charlotte Albert besuchte von September 2018 bis Mai 2019 das Algonquin College in Ottawa. Eine bewusste Entscheidung: „Kanada war mein Wunschland, da ich hier gleich zwei Sprachen verbessern konnte – Englisch und Französisch. Am College wurde Englisch gesprochen, aber privat habe ich viele französisch sprechende Leute kennengelernt. Das hat mich gefordert und sprachlich extrem weitergebracht“, berichtet Charlotte Albert. Ein weiterer Grund für Charlotte, an einem ausländischen College zu studieren, waren die vielen verschiedenen Kurse, die sie belegen konnte – ganz anders als an deutschen Universitäten, wo man sich gleich zu Beginn für einen Studiengang entscheiden muss. „Ich konnte wirklich in alle möglichen Bereiche reinschnuppern und habe ganz unterschiedliche Kurse besucht, wie ‚Human Biology‘ (Humanbiologie), ‚Canadian Criminal Justice‘ (Kanadisches Strafrecht) oder ‚Performing Arts‘ (Darstellende Künste). Das war Orientierung pur, denn so habe ich festgestellt, dass ich definitiv einen Beruf erlernen möchte, der mich unter Leute bringt, bei dem ich im Team und nicht alleine an einem Schreibtisch arbeite. Und dass alles was mit dem menschlichen Körper zu tun hat – wie bei der Humanbiologie – definitiv nichts für mich ist.“
Die wohl wichtigste Erkenntnis, die Charlotte am Algonquin College gewann, bezieht sich auf ihrenTraumberuf: „Ich habe schon einige Jahre am Jugendtheater in meiner Heimatstadt Zwickau gespielt und mein Traum war und ist es noch immer, die Schauspielerei professionell zu betreiben. Darum habe ich mich in meinem zweiten Semester in Kanada auch nur für Darstellende Künste eingeschrieben und mich darauf fokussiert. Dort habe ich so viele Erfahrungen sammeln können und tolle Menschen – Dozenten, Professoren und Tutoren – kennengelernt, die mir ganz viel beibrachten. Aber ich habe auch für mich entschieden, dass ich erst einmal einen anderen Beruf erlernen möchte und das Theaterspielen als Hobby weiterverfolge. Später, nachdem ich in meinem Beruf Fuß gefasst und etwas Geld verdient habe, kann ich mir gut vorstellen, eine professionelle Laufbahn als Schauspielerin einzuschlagen. Aber im Moment ist das für mich keine Option. Auch das habe ich am College gelernt: Schauspielerei ist ein hartes Brot“, so Charlotte Albert.
Absage oder Wartesemester als Chance nutzen
Starke Konkurrenz bei gefragten Ausbildungsplätzen, Numerus Clausus oder überfüllte Studiengänge … die Gründe für eine Absage von der Uni oder einem Unternehmen sind vielseitig. In fast 50 Prozent der Studiengänge gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen. Allein für Medizin kommen rund fünf Bewerber auf einen Studienplatz. Wer sich für einen solchen Studiengang interessiert, muss alle Kriterien erfüllen – oder Zeit mitbringen. Für manch einen Absolventen heißt das also, Wartesemester in Kauf nehmen zu müssen. Doch warum die Absage oder die Wartezeit nicht als Chance sehen? Eine Möglichkeit, die Lücke zu füllen, ist ein Auslandsaufenthalt wie der von Charlotte Albert. AIFS, das American Institute for Foreign Study, bietet Programme, um ein oder zwei Semester an einer ausländischen Hochschule zu studieren. Charlotte Albert hat als Abiturientin von vielen Vorteilen profitiert, die solch ein Schnupperstudium bietet. Wer bereits im Heimatland studiert, kann die ein oder zwei Auslandssemester nutzen, um erste Erfahrungen im Wunschstudiengang zu machen – und dabei die Wahl auf Herz und Nieren zu überprüfen. Und da Studierende im Rahmen des AIFS Programms an regulären, akkreditierten Studiengängen teilnehmen, können sie in der Regel die Leistungen im Ausland auf das Studium zuhause anrechnen lassen (abhängig von der Entscheidung des zuständigen Prüfungsamts, Dozenten oder Professors der Heimatuniversität/-Hochschule). Das Auslandssemester ist also keine verlorene (Studien-) Zeit. Neben der beruflichen Orientierung bietet der Auslandsaufenthalt natürlich das große Plus Sprachkenntnisse. Egal ob in Mittelamerika oder Australien: Wer einmal über einen längeren Zeitraum in einem anderssprachigen Land verbracht hat, verbessert seine Kenntnisse der Landes- bzw. Unterrichtssprache enorm. Und letztendlich sind es einfach die vielen neuen Erfahrungen, die mit dem Leben an einem ausländischen Campus verbunden sind, die prägend sind und den Blick auf die Welt verändern.
Zentralamerika oder Südafrika: Die Auswahl ist groß
Das Pura Vida in Costa Rica entdecken oder die atemberaubende Natur Neuseelands genießen, die Freundlichkeit der Iren erleben oder dort studieren, wo sich Hollywood-Größen zum wohl bekanntesten Musik-Festival der Welt versammeln: Das Programm „Studieren im Ausland“ von AIFS bietet eine breit gefächerte Auswahl an renommierten Hochschulen rund um den Globus. Dazu zählen Colleges in Nordund Zentralamerika, Australien, Neuseeland, Indonesien, Südafrika und Europa. Allein in den USA haben Studierende die Wahl aus zehn Colleges und einer Universität, die über das ganze Land verteilt sind und sich z. B. in Hawaii, Kalifornien, Florida oder New York befinden. Ab Herbst 2019 bietet AIFS auch ein Schnupperstudium am College of the Desert an – und damit genau dort, wo das weltberühmte Coachella Festival Music and Arts stattfindet, bei dem sich alljährlich das Who-is-Who der Film- und Musikbranche versammelt. Das College bietet – wie viele Hochschulen in den USA – eine Vielzahl an verschiedensten Kursen und Fachrichtungen und so die Möglichkeit, wie es Charlotte Albert in Kanada gemacht hat, einmal ganz unterschiedliche Studiengänge kennenzulernen.
Download Pressemitteilung
Ansprechpartner für Presseanfragen
Für weitere Fragen und Informationen freue ich mich auf Anfragen.