Adventure Trips Kanada
Erfahrungen Adventure Trips Kanada mit AIFS
Abenteuer pur
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Sarah & Laurenz
Perfekt für Leute, die Abenteuer wollen, Backpacking mögen & Lust auf eine bunt gemischte Reisegruppe habenSarah & Laurenz
Perfekt für Leute, die Abenteuer wollen, Backpacking mögen & Lust auf eine bunt gemischte Reisegruppe habenLaurenzist Content Creator und war schon mehrmals mit AIFS im Ausland unterwegs. 🌍 Diesmal ging's für den Österreicher und seine Freundin Sarah nach Kanada! 👫 Auf dem zweiwöchigen Adventure Trip hat die beiden vor allem Kanadas Natur begeistert: kristallklare Seen 🌅, Bären in freier Wildbahn 🐻 und endlose Wälder. 🌲 Auch die Erfahrung, einen Bungee Jump zu machen, war ein Highlight für sie. Warum Laurenz und Sarah eine wunderschöne Zeit auf ihrer Reise hatten, erzählen sie im Video. Ihr Fazit: "Der Adventure Trip ist perfekt für Leute, die Abenteuer wollen, Backpacking mögen und Lust auf eine bunt gemischte Reisegruppe haben." 🤩
Pia
Die ganze Tour war so viel aufregender als ich sie mir vorgestellt habe und ich hatte die beste ZeitPia
Die ganze Tour war so viel aufregender als ich sie mir vorgestellt habe und ich hatte die beste ZeitAls ich am frühen Morgen vor meinem Hostel stand und auf den Reisebus gewartet habe, wusste ich noch nicht, dass ich bald eine der ereignisreichsten Wochen in Kanada erleben werde! Ich war eine der letzten, die abgeholt wurde, demnach war der kleine Bus bereits ziemlich voll mit fremden Leuten, aber ich wurde sehr herzlich empfangen. Unser Tourguide war Tom, ein waschechter Kanadier, der uns nicht nur überall hin mit Fun Facts begleitet hat, sondern auch den Bus überall hinfuhr.
Zunächst stand eine längere Fahrt Richtung Kelowna an mit einem kurzen Stopp an einem Wasserfall (dieser wird definitiv nicht der letzte dieser Tour sein!). Trotz der ansteigenden Temperaturen war die Stimmung sehr ausgelassen und schnell waren wir alle in Gespräche verwickelt. Die meisten der Reisenden waren wie ich allein unterwegs und kamen von überall her: Australien, Belgien, Schottland, Neuseeland usw. Eine wirklich bunte Mischung!
Als nächstes war Stand-Up-Paddling in Penticton auf dem Programm. Auf dem Weg dahin sahen wir sogar am Straßenrand eine Bärenmama mit ihrem Kind! Nach einer kurzen Einweisung konnten wir dann bei bestem Sommerwetter auf dem See unsere Künste auf dem Brett unter Beweis stellen. Es hat total Spaß gemacht und hat die bereits lockere Stimmung in der Gruppe nur verbessert. Danach blieb noch etwas Zeit, um am Strand zu relaxen oder sich ein Eis zu holen, bevor es dann im Bus weiter Richtung Kelowna ging. Im Hostel angekommen haben wir uns auf die Zimmer verteilt und nach einer kurzen Diskussion entschied man sich dann für Pizza zum Dinner. Gemeinsam aßen wir dann auf der Terrasse des Hostels und ließen den ersten Tag Revue passieren.
Am nächsten Morgen ging es weiter durch wunderschöne Landschaften mit Banff als Ziel. Die Reise im Bus war wirklich sehr angenehm: Wir hörten klassische Roadtrip-Lieder, zu denen wir teilweise laut mitgrölten, und nebenbei erzählte unser Tourguide einige Anekdoten. In Revelstoke gab es dann einen Stopp und sind nach einer kurzen Einweisung zu zweit mit dem Kayak auf den See. Das Wetter war mega und das Wasser angenehm kühl. Unser Kayakguide machte auch viele Fotos von uns und führte uns auch zu einem kleinen Wasserfall. Definitiv eines meiner Highlights des Trips! Am Abend kamen wir dann in Banff an und zum gemeinsamen Abendessen ging es in den Roller’s Club – ein sehr cooles Restaurant mit Bar. Zurück im Hostel bin ich mit ein paar Leuten der Gruppe in den Common Room gegangen, wo ein Karaoke-Abend veranstaltet wurde! Es war ein sehr lustiger Abend und mit meinen neu gewonnen Freunden Everybody von den Backstreet Boys zu performen hat sehr viel Spaß gemacht! 😊
Nachdem Frühstück im Hostel am nächsten Tag stand das Highlight für viele, Lake Louise, an. Leider haben wir kein gutes Wetter erwischt und somit war der bekannte See von tiefem Nebel überschattet. Die Enttäuschung war teilweise groß, jedoch hatten wir genug freie Zeit, um ein Stück entlang des Sees zu gehen und konnten somit zumindest ein bisschen mehr erkennen. Danach ging es weiter zu Moraine Lake. Hier hatten wir mehr Glück mit dem Wetter und konnten den wunderschönen türkisfarbenen See bewundern – ein wirkliches Must See in Kanada! Danach besuchten wir noch weitere Seen, die auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft lagen. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber die Seen sind wirklich so schön blau und klar, wie auf den Bildern, die man im Internet immer sieht. Im Anschluss machten wir noch einen Abstecher zum Peyto Lake, dessen Form einem Wolf ähnelt. Das war wirklich einer meiner Lieblingstage der Tour. Unsere Unterkunft für die Nacht war auch besonders; es war ein Hostel mitten im Nirgendwo an einem kleinen Bachlauf mit eigener Sauna! Mit Lagerfeuer und den klassischen S’mores klangen wir dann den Abend in der Wildnis gemeinsam aus.
Es ging am nächsten Morgen wieder früh los mit dem Tourbus. Der erste Stopp des Tages war an den Athabasca Falls – ein riesiger Wasserfall, der wirklich atemberaubend war. Nach einiger Zeit dort ging es zum Maligne Canyon, bei der wir eine kleine Wanderung eingelegt haben, um die beste Sicht zu ergattern. Am frühen Nachmittag erreichten wir dann Jasper und bezogen unser Hostel für die Nacht. Auf der Fahrt dahin haben wir zudem entschieden, dass wir eine kleine Wildlife Tour am Abend starten wollen, Tom hat uns angeboten, dass er uns ein paar gute Spots zeigen kann, wo man mit Glück Wildtiere beobachten kann. Die freie Zeit bis dahin haben wir in Jasper verbracht und mit einigen anderen aus meiner Gruppe bin ich Pizzaessen gegangen. Abends machten wir uns dann wieder mit dem Tourbus auf den Weg und fuhren durch den Nationalpark und hatten tatsächlich Glück! Neben den typisch-kanadischen Moose sahen wir auch einen Weißkopfseeadler und Rehe. Eine gelungene Tour würde ich sagen. 😊
Wir verabschieden uns bereits von Jasper mit dem nächsten Ziel Banff. Auf dem Weg dorthin machten wir unseren Stopp des Tages am Athabasca Glacier – der größte Gletscher der Rocky Mountains. Manche entschieden sich dafür die Tour auf den Gletscher zu buchen, ich blieb jedoch mit ein paar anderen am Fuße des Gletschers und wir erkundeten die Umgebung. Es ist wirklich faszinierend, wie riesig dieser Gletscher ist, jedoch hat man auch hier die Spuren des Klimawandels deutlich erkannt. An verschiedenen Stellen war gekennzeichnet, wie groß der Gletscher vor 10, 20 oder 50 Jahren noch war – sehr erschreckend! Am Abend kamen wir dann in Banff an und es gab wieder ein gemeinsames Dinner. Ich habe mich mit ein paar anderen auf den Weg zu den Upper Hot Springs gemacht für eine entspannte Nacht, was nach den ganzen Eindrücken, der letzten Tage dringend nötig war! Von den Hot Springs aus, hatte man eine tolle Sicht auf die kleine Stadt Banff. Als wir wieder zurück ins Hostel kamen, war der Rest der Gruppe in der Bar und hatte sichtlich Spaß mit Karaoke (Natürlich haben wir uns direkt dazu gesellt). 🥳
Am nächsten Tag hatten wir einen freien Tag, das heißt es gab keinen festen Tagesplan der Tour und jeder konnte selbst entscheiden, was man in Banff machen möchte. Es gab auch verschiedene Aktivitäten zur Auswahl, die man dazubuchen konnte, z.B. Wildwasser Rafting, Kanufahren oder auch einen Pferdeausritt durch Banff. Ich habe mich für letzteres entschieden. Auch ohne Reiterfahrung konnte man daran teilnehmen und wir sind etwas außerhalb von Banff durch Wälder und an Flüssen vorbeigeritten. Am Abend stand unser Abschiedsabend an, da ein paar Leute die Tour nicht zurück bis Vancouver machen, sondern entweder in Banff bleiben oder von dort aus weiterziehen. Deshalb trafen wir uns in einem bekannten Restaurant in Banff, welches neben Karaoke auch einen Rodeo-Bull hatte – ein lustiger Abend war demnach gesichert! 😃
Nach einer kurzen Nacht ging es dann am nächsten Morgen für die restliche Gruppe weiter nach Kelowna. Da ich im Anschluss zu einer WWOOFing Farm in der Nähe von Banff gegangen bin, blieb auch in Banff zurück. Der Abschied von allen war sehr schwer, da wir alle trotz der kurzen Zeit zusammen sehr zusammengeschweißt sind und ich kann sagen, dass ich dadurch Freunde aus aller Welt bekommen habe, mit denen ich immer noch in Kontakt stehe! Die ganze Tour war so viel aufregender als ich sie mir vorgestellt habe und ich hatte wirklich die beste Zeit in den Rocky Mountains! ❤
Warum AIFS die beste Wahl ist
Gemeinnützigkeit
Gewinne gehen an die Cyril Taylor Charitable Foundation (CTCF)
Flexibilität
kurze Aufenthalte & Kombinationen möglich
Individuelle Betreuung
Vor der Reise & durch unseren Partner und Partnerinnen vor Ort
Erfahrung
eine der größten & ältesten Organisationen mit 60 Jahren Erfahrung
Qualitätskontrolle
Regelmäßige Kontrolle unserer Projekte
Notfallhotline
24-Stunden Notfallhilfe
Networking
Zugang zum MyAIFS-Netzwerk zum Austausch mit anderen Teilnehmenden
Nachhaltigkeit
TourCert Zertifikat für nachhaltige Reiseveranstalter
Zertifikat & Bonusprogramm
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