Au Pair in Australien
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Julia
Au Pair in New South Wales
Ich habe so viele Erfahrungen gesammeltJulia
Au Pair in New South Wales
Ich habe so viele Erfahrungen gesammeltAuf nach Down Under! Das dachte sich Julia und hat sich für einen Au Pair Aufenthalt in Australien entschieden. Wir haben sie am Ende der Welt besucht und uns ihren Tagesablauf zeigen lassen. Wie verbringt sie ihre Zeit mit der kleinen Siena, was sind ihre Aufgaben und wie ist allgemein das Leben auf einer Farm abseits der Stadt? Die Antworten gibt’s im Video – sowie natürlich den obligatorischen Känguru Content!
Leonie
Au Pair in Perth
Es gibt hier so viel zu entdecken, wie Wasserfälle, Wälder und SeenLeonie
Au Pair in Perth
Es gibt hier so viel zu entdecken, wie Wasserfälle, Wälder und SeenJosefine
Au pair in Perth
Ich war ein fester Teil der FamilieJosefine
Au pair in Perth
Ich war ein fester Teil der FamilieDein Au Pair Aufenthalt in 3 Worten:
Perfekt, Herausfordernd, Wundervoll
Wie war deine Beziehung zu den Kindern und der Gastfamilie? Was war dein schönstes Erlebnis mit deiner Gastfamilie?
Ich habe eine ganz tolle Beziehung zu meiner Gastfamilie.
Die Kids waren von Anfang an total respektvoll und sind total offen auf mich zugegangen. Die Beiden haben von Anfang an total gerne mit mir gespielt, haben total gerne etwas mit mir unternommen und haben auch gern gekuschelt :)
Mit meiner Gastmutter hatte ich nach ein paar Monaten eine super innige Beziehung, ich konnte mit ihr über alles reden und wir haben immer super viel gequatscht und haben auch oft etwas unternommen, meistens war es einfach zusammen ohne die Kids einkaufen oder abends einfach am Tisch zusammen sitzen, wenn die Kids
im Bett waren.
Mein schönstes Erlebnis war so ziemlich am Ende meines Aufenthalts bei meiner Gastfamilie. Wir sind alle zusammen zu den Großeltern der Kids für einen Geburtstag gefahren. Als wir los wollten, fragte einer der Kids, ob ich auch mitkommen würde
und meine Gastmutter antwortete nur, dass die ganze Familie mitkommen würde. Damit meinte sie mich auch und das war wirklich schön zu hören. Das beschreibt die Beziehung zu meiner Gastfamilie ziemlich gut, ich war einfach irgendwann Teil der Familie. Der Tag war total schön, wir haben bei den Großeltern gegessen, gespielt und gequatscht und ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, irgendwann nicht mehr dort zu sein.
Beschreibe einen typischen Tag als Au Pair:
Ich habe meistens morgens um 7 Uhr angefangen.
Die Lunchboxen waren dann in der Regel schon gepackt und meine Gastmutter ist dann zur Arbeit gefahren.
Ich habe dann den Kids meistens Frühstück gemacht und ihnen beim Anziehen geholfen. Dann habe ich sie in die Schule gebracht und hatte dann frei, bis ca. 14.30 Uhr.
In der Zeit habe ich mich meistens mit Freunden getroffen, die Gegend erkundet oder ich habe einfach zu Hause entspannt.
Um 15 Uhr habe ich die Kids dann wieder von der Schule abgeholt und dann ging es meistens zum Schwimmen oder Karate.
Vorher gab es noch einen Snack. Wenn nichts anstand, haben wir meistens im Spielzimmer gespielt oder waren im Park.
Abends haben dann meine Gastmutter oder Gastvater gekocht und wir haben alle zusammen Abend gegessen.
Meistens habe ich dann noch geholfen die Kids zu duschen und beim Aufräumen geholfen.
Wie war deine Unterkunft? Hast du dich schnell eingelebt?
Mein Zimmer war total süß eingerichtet als ich ankam.
Meine Gastmutter hatte Bilder, die ich ihr vorher geschickt hatte ohne das ich das wusste, bereits ausgedruckt und in mein Zimmer geklebt, das war wirklich eine schöne Geste.
Ich habe relativ schnell, dann mehr Bilder aufgehangen und das Zimmer so gestaltet, wie ich mich wohlgefühlt habe.
Ich habe mich echt schnell eingelebt, hatte aber auch viel Raum und Unterstützung, um dies zu tun.
Ich wurde nicht wirklich ins kalte Wasser geworfen und konnte ganz langsam in den neuen Alltag finden.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet und neue Freunde gefunden? Gab es ein besonderes Highlight für dich in dieser Zeit?
Ich habe am Anfang noch viel mit den Leuten gemacht, die ich bei den Orientationdays in Sydney kennengelernt habe, jedoch habe ich mit der
Zeit über Instagram und WhatsApp Gruppen auch andere Freunde gefunden.
Am liebsten sind wir in Nationalparks gefahren und sind wandern gegangen, haben uns Sonnenuntergänge am Strand angeschaut und all time favourite waren auf jeden Fall die Spieleabende :)
Mein absolutes Highlight waren das Coldplay und Noah Kahan Konzert mit einer mittlerweile sehr guten Freundin.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Ich habe Fremantle geliebt!
Es ist so eine süße kleine Stadt und so ein cooler Vibe.
Dann auf jeden Fall der Südwesten, also Margaret River und Umgebung. Immer gut zum Campen und Kangaroo Spotting.
Mein absoluter favourite Ort war aber das Ningaloo Reef in Exmouth. So viele verschiedene Tiere im Wasser. Fische, Wale, Delfine, Haie und und und…
Wie hast du dich in dieser Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich war bereits vor dem Auslandsaufenthalt schon sehr selbstständig, allerdings hat sich das nochmal weiterentwickelt.
Ich habe vor allem auch Zeitmanagement und Organisationsmanagement gelernt, einfach weil man irgendwie viel komplett selbst organisieren muss.
Was ich am meisten schätze ist aber, dass ich gelernt habe, die Zeit, die ich mit mir alleine verbringe so sehr zu schätzen und zu erkennen, das es so wichtig ist, auch mal alleine zu sein, weil man so viel über sich und das was man im Leben möchte lernt.
Von meiner Gastmutter habe ich gelernt, dass es okay ist Fehler zu machen und dementsprechend habe ich viel mehr ausprobiert, weil ich nicht so große Angst hatte, dass mal etwas schief lief und wenn es das doch mal tat, dann war ihre Lieblingsantwort „That happens“ oder „you‘ll be fine“ und ich glaube ich hätte viele nicht ausprobiert, wenn ich nicht so viel emotionale Unterstützung von ihr erhalten hätte.
Außerdem bin ich mittlerweile total selbstsicher und man lernt irgendwie, dass man sich selbst vertrauen kann und viel mehr schafft, als man denkt.
Einfach weil man ein ganzes Jahr im Ausland leben geschafft hat und so viel alleine bewältigt hat.
Manchmal vergisst man irgendwie, vor allem wenn man schon länger im Ausland ist, wie mutig das eigentlich ist und wie stolz man darauf sein kann.
Ja letztendlich habe ich mir noch nie so sehr selbst vertraut und war noch nie so selbstbewusst und offen.
Wem würdest du einen Au Pair Aufenthalt empfehlen?
Ich würde allen Leuten einen Au Pair Aufenthalt empfehlen, die später mit Kindern arbeiten wollen.
Einfach weil tatsächlich mit Kindern zusammen leben, so viel Aufschluss darauf gibt, ob man einem Beruf mit Kindern auch gewachsen ist.
Und man lernt einfach auch viel über die Arbeit mit Kindern und vor allem lernt man Grenzen zu setzen oder diese Fähigkeit zu verbessern, was in einem Beruf
mit Kindern einfach essenziell ist.
Anna Marlyn
Au Pair in Tasmanien
Am schönsten ist die gemeinsame ZeitAnna Marlyn
Au Pair in Tasmanien
Am schönsten ist die gemeinsame Zeit
Beschreibe deinen Au Pair Aufenthalt in 3 Worten:
Spaß Lernen Abwechslungsreich
Wie war deine Beziehung zu den Kindern und der Gastfamilie? Was war dein schönstes Erlebnis mit deiner Gastfamilie?
Meine Gastfamilie ist total nett und wir haben einige schöne gemeinsame Ausflüge gemacht. Wir waren gemeinsam wandern, haben den George besucht oder haben den ältesten Gastsohn beim Rudern angefeuert. Am schönsten ist einfach die gemeinsame Zeit, zum Beispiel als ich mit zum Derby kommen durfte und mit auf die Mountain Bike Pisten genommen wurde.
Beschreibe einen typischen Tag als Au Pair:
Morgens die älteren Kinder zur Schule fahren, den Vormittag auf die kleine aufpassen und nachmittags die älteren wieder abholen. Nach einer kurzen Fernseherpause geht es dann in den Garten, meist aufs Trampolin, bis die Gasteltern wiederkommen.
Wie war deine Unterkunft? Hast du dich schnell eingelebt?
Ich habe mich sehr schnell eingelebt und mein Zimmer war gemütlich eingerichtet. Außerdem hatte ich auch mein eigenes Bad.
Wie hast du deine Freizeit gestaltet und neue Freunde gefunden? Gab es ein besonderes Highlight für dich in dieser Zeit?
Am Anfang habe ich relativ viele Ausflüge mit anderen Au Pairs gemacht. Dann bin ich meinem Hobby Tennis weiter nachgegangen, wobei ich total liebe Menschen kennengelernt habe. Zudem hatte ich Besuch von einem Au Pair, das ich bei den Orientation Days kennengelernt habe. Eins meiner größten Highlights war auf jeden Fall Melbourne. Dort habe ich mit die Tennis Courts der Australien Open angeguckt und bin die Great Ocean Road hochgefahren.
Deine Geheimtipps: Welche Orte oder Aktivitäten sollte man nicht verpassen?
Das George Reservat sollte man sich auf jeden Fall angeguckt haben hier auf Tasmanien sowie die Wanderwege auf Credil Mountain und Mount Wellington. Auch Port Arthur ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wie hast du dich in dieser Zeit persönlich weiterentwickelt?
Ich habe gelernt, das es völlig in Ordnung ist, auch mal Ausflüge alleine zu planen und Memschen einfach mal anzusprechen.
Wem würdest du einen Au Pair Aufenthalt empfehlen?
Ich würde den Aufenthalt jedem empfehlen, der Spaß an der Arbeit mit Kindern hat und sich bewusst ist, daß es an einigen Tagen total anstrengend werden kann und nicht immer alles nach Plan läuft, wenn man mit Kindern unterwegs ist.
Jana
Au Pair in Melbourne
Ich bin unglaublich dankbar diese Erfahrungen machen zu könnenJana
Au Pair in Melbourne
Ich bin unglaublich dankbar diese Erfahrungen machen zu könnenMein Name ist Jana und ich bin seit Mitte September Au Pair in Melbourne bei einer tollen Familie mit drei Kindern und Hund. Das Bild ist auf Phillip Island entstanden und bedeutet mir sehr viel. Der Spot ist nur einer von so vielen schönen, die ich bereits in Australien gesehen habe und ich bin unglaublich dankbar diese Erfahrungen gemeinsam mit meinen Freundinnen, die ich in Australien lieb gewonnen habe, machen zu können.
Jaimie
Au Pair in Victoria
Das schönste für mich: Ganz viel Zeit mit meiner Gastfamilie verbringenJaimie
Au Pair in Victoria
Das schönste für mich: Ganz viel Zeit mit meiner Gastfamilie verbringenIn diesem Moment waren mein Gastkind und ich einfach richtig glücklich zusammen. Wir waren beim Spielplatz am Strand, Rollerfahren und haben die Mama am Nachmittag mit Eiscreme überrascht. Es war einfach ein super schöner Tag in Torquay mit ganz viel family time. Und genau das ist es auch, was mir hier besonders gefällt: ganz viel Zeit mit der Gastfamilie zu unternehmen und viele schöne Ausflüge zu machen.
Katharina
Au Pair in Victoria
Sommer, Sonne, Meer und was Australien sonst noch alles zu bieten hatKatharina
Au Pair in Victoria
Sommer, Sonne, Meer und was Australien sonst noch alles zu bieten hatSommer, Sonne, Meer und was Australien sonst noch alles zu bieten hat. Mein Name ist Katharina, ich bin 20 Jahre alt und möchte euch von meinem Jahr als Au Pair in Australien berichten.
Wie viele andere nach dem Abitur hat auch mich die weite Welt gelockt und so ging es nach Australien, genauer gesagt auf die Mornington Peninsula südlich von Melbourne.
Nach all den Wochen der Vorbereitung und nervösen Interviews mit potentiellen Gastfamilien hatte ich nun also endlich mein Ziel gefunden und war vor Aufregung fast am platzen. Auf der einen Seite traurig die eigene Familie für eine solch lange Zeit zu verlassen, nervös und freudig auf der anderen Seite endlich die Gastfamilie kennen zu lernen und sicherlich auch etwas ängstlich alleine in einem fremden Land unterwegs zu sein. Und trotz allem, war es die beste Entscheidung meines Lebens!
Meine Gastfamilie, das sind zwei Mädchen im Alter von 5 und 8 sowie meine Gastmutter, haben mich von Anfang an wie ein Familienmitglied behandelt und so fiel es mir nicht schwer mich schnell einzuleben.
Meine Aufgaben wie das Zubereiten der Brotdosen, das in die Schule oder Kindergarten fahren, mit den Kindern schwimmen gehen oder andere Nachmittagsaktivitäten wurden schnell zur Routine und trotz allem nie langweilig. Jeden Tag gab es neue Abenteuer zu entdecken, mal große mal kleine. Sicherlich eines meiner Highlights war der zweiwöchige Urlaub im Northern Territory. Zusammen mit den Kindern und meiner Gastmutter besuchten wir einen Freund der Familie, der uns die komplette Umgebung Darwins zeigte. So fuhren wir unter anderem zum Kakadu Nationalpark, der größte Nationalpark Australiens. Hier trafen wir Aborigines, welche uns ihre Kultur nahe brachten, machten eine Bootstour in einem Fluss voller Krokodile und badeten unter Wasserfällen.
Wie jedes Au Pair hatte ich natürlich auch meine freien Tage, welche ich oftmals mit anderen Au Pairs aus der Gegend verbrachte. Durch die Teilnehmerliste von AIFS aber auch anderen sozialen Netzwerken gelang es mir schnell Freundschaften zu schließen und auch außerhalb meiner Gastfamilie Fuß zu fassen.
Feiertage wie Weihnachten, Ostern oder auch Geburtstage nicht mit der eigenen Familie zu verbringen klang für mich zwar anfangs schwierig aber mit der richtigen Gastfamilie ist es eine wunderschöne Erfahrung. Egal ob Großeltern, Tanten oder Freunde ich wurde immer mit eingeladen und herzlich aufgenommen. Besonders dies machte es mir nach meinen 10,5 Monaten im Süden Australiens schwer mich zu verabschieden. Nicht nur ich habe mich in dieser Zeit verändert sondern auch meine Gastfamilie, sie ist zu einem Teil meiner Familie geworden.
Nach meiner Zeit als Au pair habe ich die restlichen eineinhalb Monate damit verbracht Tasmanien sowie die Ostküste Australiens zu erkunden. Mit einem gemieteten Van ohne festen Plan einfach mal drauf los fahren und sehen wo wir ankommen.
Bei Regen mit Kängurus als Nachbarn Campen, mit dem Surfboard auf dem Autodach den besten Strand der Gegend suchen oder auch mal einen Umweg von drei Stunden fahren – ich bereue nichts davon!
Sicherlich könnte ich euch über fast jeden Tag meines Jahres in Down Under eine ganze Seite schreiben, aber dann würde dies keiner mehr lesen. Mein Rat an euch: werdet Au Pair und erlebt die beste Zeit eures Lebens!
Eure Katharina 🙂
Annamaria
Au pair in Canberra
Au Pair in Australien als ÖsterreicherinAnnamaria
Au pair in Canberra
Au Pair in Australien als ÖsterreicherinIch bin Annamaria, 20 Jahre alt und habe im Juni 2017 die BAKIP abgeschlossen und gleich danach begonnen in einem Kindergarten zu arbeiten. Im Sommer 2018 hat mich allerdings das Fernweh gepackt, und ich entschloss mich meinen Traum eines Auslandsaufenthalts, den ich seit meiner Schulzeit habe, endlich umzusetzen. Da mir die Arbeit mit Kindern unheimlich große Freude bereitet, stand schnell fest, dass nur ein Au Pair-Jahr in Frage kommt, und nach kurzem Überlegen war auch das Reiseziel für mich klar: Australien!
So schickte ich meine Kurzbewerbung an AIFS und bekam wenige Tage später eine Rückmeldung aus Wien, die wie ein Schlag ins Gesicht für mich war: Das Arbeiten und Leben in Australien war nämlich nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Damit man als Österreicherin das Au Pair-Programm in Australien machen kann, benötigt man das „Working Holiday Visum“. Dieses erlaubt es einem, max. 12 Monate in Australien zu leben und zu arbeiten. Die To-do-Liste war lang und mit vielen Kosten verbunden. So rückte der Gedanke, nach Australien zu gehen, wieder in die Ferne. Da der Wunsch aber groß, und die Unterstützung meiner Familie und Freunde noch größer waren, entschied ich mich dazu, das Risiko einzugehen, und startete mit der Visabeantragung.
Wo ein Wille, da ein Weg
AIFS unterstütze mich bei der Beantragung, konnte diese aber natürlich nicht für mich übernehmen. Da ich bereits für das Au Pair-Programm angemeldet war, waren sie stets an meiner Seite, telefonierten mit mir und hatten immer einen Rat für mich.
Als Erstes musste ich einen „Letter of Support“ beim Bundesministerium der Republik Österreich beantragen, was online in wenigen Minuten erledigt war. Außerdem muss man einen international anerkannten Englischtest vorweisen können. Ich entschied mich für den IELTS-Test beim British Council. Danach hieß es alle restlichen Dokumente, Zeugnisse und Zertifikate zusammen zu suchen und den Visa-Antrag auszufüllen. Dies erfolgte online via ‚Immi Account‘. Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung war das auch sehr verständlich und man konnte kein Dokument vergessen.
Im November habe ich mein Visum beantragt und es wurde wenige Wochen später bewilligt. Jedoch sah ich das erst einige Tage später, da die E-Mail der australischen Regierung in meinem Spam Ordner gelandet ist. Als ich die E-Mail eines Morgens durch Zufall dann entdeckte, konnte ich es zuerst nicht glauben. Ich habe es wirklich geschafft! Ich darf nach Australien fliegen und meinen Traum leben!
Die Gastfamiliensuche
Nun ging es an meine Au Pair-Bewerbung. Nach dem Dreh meines Bewerbungsvideos und einem Interview mit meiner AIFS-Beraterin, wurde ich auch schon für Gastfamilien in Australien freigeschaltet. Kurze Zeit später hatten mich bereits vier Familien angefragt, mit denen ich dann auch skypte. Je nachdem wie flexibel ihr seid und wann ihr ausreisen könnt/wollt, geht das schneller oder langsamer. Entschieden habe ich mich schließlich für eine Familie in Canberra mit zwei Kindern (Mädchen 3 Jahre, Bub 7 Monate). Ich bin überglücklich mit der Entscheidung und freue mich schon riesig auf meine Zeit in Australien!
Ready for take off
Also meine Lieben, wenn ihr wie ich nach Australien möchtet, dann lasst euch bitte nicht davon abhalten und wagt den Schritt ins Ungewisse! Ich bin froh, einen Partner wie AIFS an meiner Seite gehabt zu haben.
Liebe Grüße, Annamaria
Warum AIFS die beste Wahl ist
Erfahrung
mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Au Pair Vermittlung
Orientation in Sydney
Orientation Days in Sydney im modernen Hostel mit internationalen Au Pairs -WakeUp! Sydney
Wir sind vor Ort
das AIFS Sydney Office und dein Au Pair Counselor helfen dir gerne in Australien
Infomaterial
ausführliche Videomodule zur Vorbereitung auf die Au Pair Zeit
MyAIFS Zugang
Zugang zu persönlicher MyAIFS Seite mit ausführlichen Informationen zum Programm
Au Pair Happenings
kostenlose Au Pair Happenings zum Austausch und zur Vorbereitung
Benefits
wöchentliches Taschengeld, bezahlter Urlaub, Abschlussbonus
Notfallhilfe
Wir sind für dich da: 24/7 Notfall-Hotline
Individuelle Betreuung
individuelle Betreuung durch AIFS Spezialisten, die oft ebenfalls Au Pairs waren
Du hast noch weitere Fragen?
Unser Team steht dir bei Fragen zum Programm gerne zur Verfügung und hilft dir gerne weiter.