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Freiwilligenprojekt Trees for Future

ab 900 €
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Freiwilligenarbeit Tansania

Projekt Trees for Future 🌳

Perfekt für Naturliebhaber & Umweltschützer

Das Trees for Future Projekt befindet sich auf dem Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas, im Norden Tansanias. Ziel der Projektarbeit ist es, durch Baumpflanzaktionen in der Region die Grundlage für künftige Wälder zu legen und dem Raubbau an der Natur entgegenzuwirken. Gleichzeitig soll durch Aufklärungsarbeit in den Schulen und Gemeinden vor Ort ein Bewusstsein für den richtigen Umgang mit der Natur, ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Müllentsorgung geschaffen werden.

Fast Facts

  • Alter: ab 17 Jahren
  • Aufgaben: Baumanzucht und –pflege, Baumpflanzaktionen, Community Work, Umweltbildung
  • Projektlänge: 2-12 Wochen
  • Unterkunft: Mehrbettzelt im Volunteer Forest Camp inkl. Frühstück, Mittag- und Abendessen
  • Ort: Mweka
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Aufgaben

Dein Einsatz in Mweka wird flexibel und abwechslungsreich gestaltet. Als Volunteer bist du sowohl vormittags, als auch nachmittags im Einsatz!

Du arbeitest Montag bis Freitag in den verschiedenen Projektbereichen. An den Wochenenden hast du frei und kannst Mweka sowie die nahe Stadt Moshi und deren Umgebung auf eigene Faust erkunden.

Die Freiwilligenarbeit Kilimanjaro Forest Camp umfasst die folgenden Arbeitsbereiche:

Baumschule

Du unterstützt die Mitarbeitenden der Baumschule in Mweka, einem kleinen Dorf an den Hängen des Kilimanjaro. Die Arbeit reicht vom Sammeln der Pflanzensamen in der Natur, über die Anzucht der Bäume bis hin zu Baumpflanzaktionen im kleinen und großen Rahmen. Groß angelegte Baumpflanzaktionen finden in der Regel nur während der Regenzeit statt (Oktober – Dezember und März bis Juni).

Umweltbildung

Du organisierst Umweltschutz-Unterricht an den lokalen Dorfschulen Mwekas und erklärst den Kindern, wie die Natur funktioniert und was man tun muss, um sie zu schützen.

Zudem hilfst du auch bei der Umweltbildung der erwachsenen Dorfbevölkerung, sei es in Sachen energieeffizientes und umweltschonendes Kochen (z.B. mit Solarkochern oder Nutzung von Öfen mit umweltfreundlichen Brennstoffen) sowie auch der Einsatz von Aquaponik (kombinierte Aufzucht von Fischen und Pflanzen) und die Gewinnung von Biokraftstoff aus Pflanzenöl als Alternative zu Dieselkraftstoff.

Upcycling & Recycling

Du hilfst bei Müllsammel- und Säuberungsaktionen im Dorf. Der gesammelte Müll wird nach Möglichkeit dann recycelt. Du kannst dich gern mit eigenen kreativen Do-it-yourself-Ideen einbringen, um dazu beizutragen, den Müll zu reduzieren, der ansonsten verbrannt werden muss.

Gartenarbeit & permakulturelle Landwirtschaft

Das Kilimanjaro Forest Camp verfügt über eigene Anbauflächen – hier wird Gemüse für den täglichen Speiseplan angebaut und als Volunteer hilfst du bei der Pflege der Flächen, beim Umgraben, Anpflanzen und Ernten.

Auch die Entwicklung & Anwendung von klimaresilientem Saatgut sowie der Anbau und die Nutzung von Bambus als klimaschonendem Naturmaterial spielen hier eine Rolle.

Community Work

Im Dorf unterstützt man sich gegenseitig: Wo immer Arbeit anfällt, als Volunteer wirst du gern dazu geholt, um gemeinsam mit den Dorfbewohnern zu arbeiten – sei es bei der Kaffee-Ernte auf den lokalen, kleinen Plantagen, oder aber beim Anlegen von Regenabflussgräben längs der Straßen.

Trees for Future in Tansania

Die Aufgaben beim Projekt am Kilimanjaro sind sehr unterschiedlich. Einen kleinen Einblick in das Freiwilligenprojekt erhältst du in diesem Video.

Unterkunft & Verpflegung

Das Kilimanjaro Forest Camp befindet sich in Mweka. Das Dorf liegt im dichten Regenwald an den Hängen des Kilimanjaro auf ca. 1.800 m Höhe. Das Forest Camp grenzt unmittelbar an den Kilimanjaro Nationalpark an.

Im Kilimanjaro Forest Camp lebst du zusammen mit anderen Volunteers in einem der drei gemütlichen Safari-Zelte. Jedes verfügt über drei massive Holzstockbetten, eine große Kommode mit abschließbaren Schrankteilen, angeschlossene Badezimmer mit Dusche und WC sowie eine Holzveranda mit zum Teil spektakulären Ausblicken aufs Tal.

Unser Volunteerpartner versucht die Zelte nach Geschlechtern getrennt zu belegen soweit es möglich ist. Mitunter kann es aber auch zu gemischter Unterkunft kommen, wenn viele Volunteers vor Ort sind.

Der Lebensstandard im Camp ist einfach und naturnah – so gibt es oft nur kaltes Wasser und auch der Strom fällt immer mal wieder aus. Die Volunteers sind selbst für die Sauberkeit in der Unterkunft verantwortlich.

Als Gemeinschaftsraum für die Volunteers dient eine überdachtes Rondell-Terrasse. Hier wirst du als Volunteer mit Frühstück, Mittag- und Abendessen versorgt. Auf dem Speiseplan steht ausschließlich einheimische und vegetarische Küche.  Gefiltertes Grundwasser steht in einer Trinkwasserstation jederzeit zur freien Verfügung.

Im Kilimanjaro Forest Camp legt unser Volunteerpartner großen Wert auf eine umweltschonende Nutzung der gegebenen Ressourcen. Solaranlagen liefern Strom. Im eigenen Permakultur-Garten werden zudem nachhaltig Gemüse, Obst sowie Kräuter und Gewürze angebaut.

Für die Sicherheit im Camp sorgen zwei Wachleute aus dem Dorf rund um die Uhr.

WiFi steht im Volunteer Forest Camp nicht zur Verfügung, aber für mobiles Internet erhältst du vor Ort von unserem Volunteerpartner die Prepaid-SIM-Karte eines lokalen Anbieters.

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Erfahrungsberichte

Ich habe Berge bestiegen, bin „bagpacken“ gegangen

Vincent: "Schnell fällt einem auf das in Tansania alles ganz gelassen und ruhig verläuft. Der Ausdruck „Pole Pole“ (Langsam, Langsam) wird häufig von den Einheimischen gebraucht, um zu zeigen, dass Tätigkeiten keine Eile haben."

Das ich nach dem Abitur für eine gewisse Zeit ins Ausland gehen wollte, war mir schon seit mehreren Jahren bewusst. Für mich gab es keine Alternative und somit war ich erstmal ernüchtert darüber, dass ich, auf Grund der Corona Pandemie, nicht mein „Work and Travel“ Projekt in Japan antreten konnte. Ich war ziemlich frustriert und dachte schon, dass ich es nicht ins Ausland schaffen werde, doch beim Durchstöbern der AIFS Website bin ich auf zwei andere Projekte gestoßen, die auch trotz der Pandemie stattfanden. Diese beschäftigten sich mit Freiwilligen- und Umweltarbeiten sowohl auf der Insel Sansibar, als auch auf dem Festland Tansanias. Es hatte einen gewissen Reiz für mich ein halbes Jahr auf dem afrikanischen Kontinent zu verbringen und etwas abseits vom modernen Leben zu sein und so entschloss ich mich 11 Wochen ins Mother Nature Camp auf Sansibar zu gehen und im Anschluss nochmal für 8 Wochen in das „Trees for Future“-Projekt in Mweka am Hang des Kilimandjaros.

Im Mweka Forest Camp begann ein Tag meistens um 8 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Ich war meistens schon früher wach, um noch ein wenig die Ruhe am frühen Morgen zu genießen. Das Frühstück bestand aus Toast und sogenannten Mandazis. Dazu gab es Marmelade, Erdnussbutter und Tee. Nachdem wir den Tisch abgeräumt und uns wir uns fertig gemacht hatten, begann die erste Arbeit des Tages, von welcher wir vorher nie wussten, was es sein würde. Meistens waren wir in der angrenzenden Baumschule und pflegten die Pflanzen, die von den Dorfbewohnern gesetzt wurden. Oft halfen wir den Einwohnern Mwekas auch auf dem Feld oder bei der Ernte. Die Vormittagsarbeit ging immer bis halb eins und wurde mit einem anschließenden Mittagessen belohnt, auf welche eine ausgiebige Mittagspause folgte. Die Arbeit am Nachmittag fand meistens im Camp statt, wo wir Sachen ausbesserten oder mit Plastikresten nützliche Alltagsgegenstände bastelten. Zum Abschluss des Tages, kam dann nochmal ein gemeinsames Abendessen und im Anschluss saßen wir noch oft beisammen und haben Karten gespielt. Abends konnte es auch schon häufiger ziemlich kalt werden, weshalb wir oft ein Feuer machten und warme Klamotten anzogen, um überhaupt draußen sitzen zu können.

Das Camp lag an einem Hang, in knapp 1.800 Metern Höhe und war terrassenartig aufgebaut, weshalb es viele Freiflächen gab, wo man sich aufhalten konnte. Neben drei großen Mehrbettzelten, welche eine Toilette und eine Dusche beinhalteten, existierte auch noch eine Küche mit angrenzendem Essbereich. Auf dem Dach der Küche standen Solaranlagen, welche für Strom und Warmwasser sorgten und hinter dem Gebäude waren noch Beete angelegt, von welchen wir unser eigenes Gemüse beziehen konnten. Jedes Zelt, in dem bis zu sechs Menschen untergebracht werden konnten, hatte auch noch eine eigene kleine Rasenfläche, die man für verschiedenste Tätigkeiten nutzen konnte, wie z.B. von Hand seine Wäsche zu waschen. Das gesamte Areal war sehr freiräumig auch auf Grund der Baumschule, die direkt ans Camp angrenzte. Auch an das Gebiet gelegen, war der Kilimandjaro Nationalpark, welcher aber von uns nicht betreten werden durfte. Mein absolutes Highlight war die Aussicht, die sowohl vom Camp, als auch von dem hinter der Baumschule liegenden Aussichtspunkt, unglaublich war und einen spektakulären Blick runter ins Tal bot.

Mein Lieblingsort war auf jeden Fall die kleine Kapelle, welche nah an unserem Camp lag und gleichzeitig auch als Aussichtspunkt diente. Unzählige Stunden habe ich dort mit Büchern lesen und Musik hören verbracht, aber oft auch einfach nur ins Tal geschaut. Eine schöne Wanderstrecke war immer die zum Mweka Gate, welche über einen Trampelpfad zwischen den Feldern hindurchführte und besonders im Abendlicht unfassbar schön war. Was Restaurants angeht will ich unbedingt das „Maisha khalisi“ empfohlen haben, welches komplett aus recyceltem Holz gebaut wurde und einen wunderbaren Blick auf den höchsten Berg Afrikas bietet. Auch empfehlenswert sind „Chrisburgers“, „Kakas Restaurant“ und „Maembe Garden Restaurant“, welche alle in Moshi liegen. Aktivitäten gibt es in Moshi und Umgebung reichlich und so bietet sich auf jeden Fall ein Besuch der Materuni Wasserfälle an und eine Tour zu den Chemka Hot Springs. Letzteres ist sehr toll, um mit Freunden einen entspannten Nachmittag zu verbringen und die Seele an den heißen Quellen baumeln zu lassen.

Auf dem Festland Tansanias habe ich wirklich eine ganze Menge erlebt. Ich habe Berge bestiegen, bin „bagpacken“ gegangen und durfte auf einer Safari, die wunderbare Tierwelt Afrikas bestaunen. Es war nicht immer leicht und oft war man in Situation drin, wo man nicht genau wusste, wie man da jetzt wieder rauskommt. Man musste einige Male sein persönliches Limit kennenlernen und doch hat es auch einen gewissen Reiz mit sich gebracht. Mit diesen Sätzen hätte ich nicht besser beschreiben können, was für mich die schönste Erinnerung und mein wertvollstes Erlebnis war: Die Besteigung des Kilimandjaros. Es war wirklich nicht leicht über mehre Tagen diesen Berg hinaufzusteigen, doch wenn man alle Herausforderungen gemeistert hat und über sich selbst hinaus gegangen ist, steht man am Ende auf 5895 Metern Höhe auf dem höchsten Punkt des Kontinents und hat eine Erfahrung geschaffen, die ein Leben lang dableiben wird.

Schnell fällt einem auf das in Tansania alles ganz gelassen und ruhig verläuft. Der Ausdruck „Pole Pole“ (Langsam, Langsam) wird häufig von den Einheimischen gebraucht, um zu zeigen, dass Tätigkeiten keine Eile haben. Dies führt beim westlichen Verstand, der sehr getaktet und schnell agiert, oftmals zur Verwirrung. Doch wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, dann kann man einiges von dieser Lebensweise auch nach Hause hin mitnehmen. Über die Menschen des Landes lässt sich sagen, dass sie sich immer sehr offen und höflich verhalten und man sich schnell als Fremder willkommen fühlt. Wenn auch nicht unbedingt neugierig sind sie doch gesprächiger, als man es von Menschen aus Europa kennt, was immer wieder zu sehr netten Unterhaltungen geführt hat. Allgemein spielt das Thema Familie und Gemeinschaft noch eine sehr große Rolle, welches sich besonders in den verschiedenen Stämmen widerspiegelt. Tansania hat unzählige solcher Stämme und die meisten haben sogar eine eigene Sprache. Der Zusammenhalt innerhalb dieser ist sehr wichtig und so kommt meistens zu Weihnachten, viele Mitglieder des Stammes beisammen und bereden, was es alles so Neues gibt.

Touren/ Ausflüge buchen: Holt euch immer mehrere Preise ein bevor ihr einen Ausflug bucht, damit man ein bisschen das Preis-Leistungsverhältnis abschätzen kann.

Warme und regenfeste Klamotten: Auch in Afrika kann es mal kalt und nass werden, vor allem, wenn man sich für das Forest Camp in Mweka entscheidet. Hier bietet es sich an einen warmen Pullover und festes Schuhwerk mitzunehmen.

Ersatzhandy: Wenn man ein altes Handy noch zuhause hat, sollte man dies am besten mitnehmen. Man weiß nie was passieren kann und man will ja die Momente zu jeder Zeit aufnehmen können.

Tanja von AIFS als Volunteer am Kilimanjaro

"Ich wollte an unseren Freiwilligenprojekten am Kilimanjaro als Volunteer teilnehmen und außerdem dem Serengeti Nationalpark einen Besuch abstatten (als großer Bernhard Grzimek Fan ein Kindheitstraum von mir)."

Im „Trees for Future“ Projekt habe ich in der Baumschule in Mweka dabei geholfen, die Baumpflänzchen zu hegen und zu pflegen. Auch Unkraut jäten stand mit auf dem Programm – kurzum Gartenarbeit, wie man sie auch von daheim kennt. Mit der Ausnahme, dass man hier die Pflanzen, mit denen man zu tun hat, nicht kennt und viel Neues lernen kann. Unser Volunteerpartner organisiert regelmäßig groß angelegte Baumpflanzaktionen. Diese dienen dazu, dem Raubbau an der Natur entgegen zu wirken und kahle Flächen wieder zu begrünen.

Außerdem kommt man in der Dorfgemeinschaft zum Einsatz – immer dort, wo die Gemeinde gerade Hilfe braucht. So habe ich mit den anderen Volunteers z.B. an einem Tag einen Straßengraben als Drainage ausgehoben, der verhindern soll, dass der Weg bei den heftigen Regenfällen komplett weggespült wird. Diese Arbeit war unsagbar anstrengend, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Ein- bis zweimal die Woche kommen zudem Frauen aus dem Dorf zum Forest Camp und bestellen die dort angelegten Gemüsegärten. Auch hier helfen die Volunteers bei der landwirtschaftlichen Arbeit.

Außerdem haben wir an einem Nachmittag mit den Frauen aus dem Dorf Plastikmüll kreativ zu neuen Dingen verarbeitet. Umwelterziehung ist auch ein Bereich, wo man sich hier als Volunteer super einbringen kann. Auch wenn die Damen aus dem Dorf kein Englisch konnten: Mit Händen und Füßen sowie Mimik und Gestik konnte man sich doch irgendwie immer verständigen und Lachen ist sowieso eine universelle Sprache. Bei dieser Arbeit hatten wir alle unseren Spaß!

Die Abende haben wir Volunteers meist mit den Camp-Mitarbeitern aus dem Dorf bei Gesellschaftsspielen unter freiem Himmel verbracht. Besonders „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ war hier ein Favorit bei den Einheimischen und kann trotz Sprachbarrieren ganz leicht gespielt werden. 

Mehr über Tanjas Erfahrungen erfährst du in unserem Blogbeitrag.

Hier geht's zum Blog

Preise, Leistungen & Termine

Die genauen Preise und was alles darin enthalten ist, findest du in unserer detaillierten Übersicht. Informiere dich!

Frei willigen arbeit

Projekt "Trees for Future"

2 Projektwochen, ohne Flug ab

900 €

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